- Das mobile Social Network aka-aki ist erfolgreich mit Usability.
- Die Usability-Antworten von Apliki tragen zur Evolution der mobilen Web 2.0 Anwendung bei.
- Auf dem World Usability Tag 2008 stellen aka-aki und Apliki die Höhepunkte ihre Zusammenarbeit in Berlin vor
"Usability als Innovationstreiber bei der Evolution einer mobilen Web 2.0-Anwendung" lautet der Vortrag auf dem World Usability Day in Berlin um 17:30 Uhr. Am 13. November 2008 nehmen Gabriel Yoran von aka-aki und Björn Balazs von Apliki die Zuhörer mit auf die Reise. Sie zeigen den Entwicklungsprozess des mobilen Onlinediensts aka-aki von der Geburt der Idee bis zum aktuellen Stand. "Aus Usabilitysicht ist der Erfolg des mobilen Social Networks aka-aki in seiner beständigen Vereinfachung begründet", sagt Björn Balazs, Leiter des Bereichs Analyse, Konzeption und Test bei Apliki.
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"Insbesondere bei einem Produkt ohne Vorbild, wie es bei aka-aki der Fall ist, kann man leicht danebenliegen, was die Verständlichkeit angeht. Auf Bestehendes kann man sich bei Innovationen nicht verlassen", beschreibt Gabriel Yoran, Geschäftsführer und Gründer der aka-aki networks GmbH, sein Interesse an Usability.
Von Anfang an ist Usability ein wichtiges Thema bei der Entwicklung des sozialen mobilen Onlinediensts aka-aki. Die Usability-Fragen während der Entwicklung beantwortet Apliki mit seiner Erfahrung und seinen Ideen. Eine Auswahl dieser Fragen samt Antworten stellen Gabriel Yoran von aka-aki und Björn Balazs von Apliki zusammen auf dem World Usability Day in Berlin vor.
"Dank der umfassenden Psychologischen IT-Beratung von Apliki haben wir viele Umwege vermieden und sind direkt zu einem Produkt gekommen, das unsere Nutzer verstehen und das sie begeistert." sagt Gabriel Yoran und stimmt die Zuhörer damit auf den Vortrag am 13. November 2008 um 17:30 Uhr im GLS Campus, Kastanienallee 82, 10435 Berlin ein.
Neben dem Blick zurück vermitteln die beiden Referenten einen Eindruck von den bevorstehenden Herausforderungen, denen sich das wachsende Projekt stellen muss: Reaktanz, Rechtzeitigkeit, Synchronisation, Internationalisierung. Außerdem demonstrieren sie, wie sich Usability in die Beantwortung dieser Fragestellungen einbinden lässt.