Angesichts der Historie der Infrastrukturentwicklung ist der in der „2004 CIO Agenda“ attestierte Handlungsbedarf der 965 befragten IT-Manager nicht verwunderlich. In der Vergangenheit waren die traditionellen Datencenter planerisch sehr aufwendig und starr konzipiert. Die damit verbundene Überdimensionierung und die fehlende Monitorfähigkeit führen zu hohen Betriebs- und Wartungskosten.
„APC bietet mit der InfraStruXure eine modulare und standardisierte Infrastrukturlösung, welche die ehemals aufwendige Planung von Hochverfügbarkeitssystemen auf ein Minimum beschränkt“, erklärt Bernhard Böhm, APC Country General Manager Deutschland und Österreich. Der integrierte und skalierbare Ansatz der InfraStruXure garantiert Hochverfügbarkeit und das lückenlose Management der netzwerk-kritischen, physischen Infrastruktur. Der modulare, aus Einzelkomponenten bestehende Aufbau erlaubt erstmals eine auf den aktuellen Bedarf zugeschnittene Lösung und ermöglicht jederzeit eine dynamische Anpassung an kommende Anforderungen. Diese Skalierbarkeit der physischen Infrastruktur ermöglicht es nicht nur, die bisher vorgehaltenen Überkapazitäten abzubauen, sondern somit auch die Betriebskosten, die Total Cost of Ownership (TCO), maßgeblich zu senken. Durch den konsequenten Einsatz von standardisierten Einheiten wird die Überwachung und Wartung des Datencenters nachhaltig erleichtert. Nach Umfragen des amerikanischen Herstellers gehen 60% aller Datencenterausfälle auf Fehlbedienungen zurück.
Der integrierte und modulare Ansatz von APC berücksichtigt alle relevanten Bereiche innerhalb der physischen Infrastruktur. Zu den Bestandteilen dieser grundlegenden Technologie- und Sicherheitsebene zählen die Stromversorgung und Verteilung, das optimierte Design von Rack-Schränken und Kabelführung, integrierte Kühlungssysteme, ein umfassendes Datenmanagement und ergänzende Serviceleistungen. Das interne Redundanzkonzept der unterbrechungsfreien Stromversorgung innerhalb der Lösung bewirkt zudem eine echte Skalierbarkeit der Gesamtkapazität. Dank vorkonfigurierter Komponenten und Online-Planungshilfen lassen sich auch spezifische Infrastrukturlösungen standardisiert und kostenbewusst mit wenig Zeitaufwand aufbauen, implementieren und bedarfsgerecht erweitern.
„Mit unserem praxisorientierten Lösungskonzept treffen wir mitten ins Herz der zentralen CIO-Problematik. Unsere InfraStruXure-Lösung erfüllt die in der Gartner-Umfrage dokumentierten Anforderungen“, so Böhm. „Wir sehen dies als Bestätigung unserer konsequenten Analyse der Anforderungen unserer Kunden. In vielen Fällen wird unter Infrastruktur lediglich die entsprechende Hardware, wie Server, Storage oder die entsprechenden Netzwerkkomponenten, verstanden. Doch all diese Komponenten können nur in einem entsprechenden Umfeld effizient und vor allem ausfallsicher funktionieren. Gerade im Zuge der Re-Zentralisierung und der immer höheren Leistungsdichte pro Fläche sind zeitgemäße und flexible physische Infrastrukturen erforderlich, um das informationstechnische Herz eines Unternehmens auf ein effizientes und zuverlässiges Fundament zu stellen.“
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