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APC by Schneider Electric, der Experte für Critical Power und Cooling Services, stellt heute die neue Generation der NetBotz-Lösung zur Sicherheits- und Umgebungsüberwachung vor. Die neuen Modelle verfügen über ein verbessertes Kabelmanagement und unterstützen Power over Ethernet (PoE) sowie Pelco IP-Kameras von Schneider Electric für eine noch höhere Auflösung. Auch das industrielle Design der Geräte wurde in der neuen Version überarbeitet. Die APC NetBotz-Reihe dient dazu, die Umgebung zu erfassen und Vorkommnisse zu melden, die die Verfügbarkeit und Sicherheit der Netzwerkinfrastruktur gefährden könnten. Durch das modulare Design lässt sich die Lösung sowohl in einzelnen Netzwerkschränken als auch als Teil der unternehmensweiten Videoüberwachungsanlage nutzen. NetBotz ist ab sofort bei APC-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich.
Die NetBotz-Reihe ist Teil der APC Data Center Physical Infrastructure Management Suite (DCPI), zu der auch die Lösungen InfraStruXure Central, Change Manager und Capacity Manager gehören. Mit dieser Management-Suite lässt sich die Umgebung hinsichtlich Temperatur, Stromversorgung, Raumverfügbarkeit sowie physikalischer Sicherheit überwachen. Bei einer Überschreitung der Ist-Werte ermöglicht sie das Einleiten entsprechender Maßnahmen. Zudem stellt APC InfraStruXure einen effizienten Weg dar, die IT-Infrastruktur unternehmensweit und herstellerneutral zu managen. Das Monitoring der Geräte in Echtzeit, die Raumüberwachung, Berichterstattung sowie eine verbesserte Sicherheitskontrolle helfen, kritische Situationen rasch zu erfassen und schnellstmöglich zu reagieren.
Die wichtigsten Neuerungen der NetBotz-Reihe:
Verbesserte Kameraunterstützung: Die mögliche Integration einer Pelco IP-Kamera sorgt für eine höhere Bildqualität und verbesserte Detailerkennung. Unter Verwendung von CAT5-Kabeln ermöglichen ausgewählte Pelco IP-Kameras eine vollständige Integration in die NetBotz-Software. Ausgewählte NetBotz-Geräte unterstützen zudem die Integration der Lösung Pelco Integral Digital Sentry Video Monitoring.
Verbessertes Kabelmanagement: Die Verwendung von CAT5/6-Kabeln reduziert die Installationszeit der NetBotz-Geräte, Sensor Pods und Sensoren. Dies sorgt für mehr Flexibilität und höhere Abstände zwischen dem Sensor Pod und dem NetBotz-Gerät. Die USB-Kabel zum Anschluss der NetBotz Camera Pods lassen sich zudem verriegeln, um zu verhindern, dass über USB-Schnittstellen angeschlossene Geräte unabsichtlich getrennt werden.
Power over Ethernet (PoE): Anwender haben nun die Möglichkeit, wandmontierte Geräte über Power over Ethernet zu nutzen. PoE-Nutzer können auf in der Wand oder Decke eingebaute Stromanschlüsse verzichten.
Schlankes industrielles Design: Wandmontierte NetBotz-Geräte verfügen über ein verbessertes Kabelmanagement für eine professionelle und übersichtliche Installation.
„Die jüngsten Entwicklungen rund um unsere NetBotz-Lösung sollen unseren Kunden helfen, ihre Installationszeiten und -kosten zu senken“, erklärt Andreas Gehrmann, Marketing Manager DACH und Israel bei APC by Schneider Electric. „Die Integration der Pelco IP-Kamera und des Videomanagements in die NetBotz-Lösung sind ein gutes Beispiel für die Zusammenarbeit von APC und Pelco, die beide zu Schneider Electric gehören.“
Weitere Informationen zu APC sind verfügbar unter http://www.apc.com/de
Die NetBotz-Reihe ist Teil der APC Data Center Physical Infrastructure Management Suite (DCPI), zu der auch die Lösungen InfraStruXure Central, Change Manager und Capacity Manager gehören. Mit dieser Management-Suite lässt sich die Umgebung hinsichtlich Temperatur, Stromversorgung, Raumverfügbarkeit sowie physikalischer Sicherheit überwachen. Bei einer Überschreitung der Ist-Werte ermöglicht sie das Einleiten entsprechender Maßnahmen. Zudem stellt APC InfraStruXure einen effizienten Weg dar, die IT-Infrastruktur unternehmensweit und herstellerneutral zu managen. Das Monitoring der Geräte in Echtzeit, die Raumüberwachung, Berichterstattung sowie eine verbesserte Sicherheitskontrolle helfen, kritische Situationen rasch zu erfassen und schnellstmöglich zu reagieren.
Die wichtigsten Neuerungen der NetBotz-Reihe:
Verbesserte Kameraunterstützung: Die mögliche Integration einer Pelco IP-Kamera sorgt für eine höhere Bildqualität und verbesserte Detailerkennung. Unter Verwendung von CAT5-Kabeln ermöglichen ausgewählte Pelco IP-Kameras eine vollständige Integration in die NetBotz-Software. Ausgewählte NetBotz-Geräte unterstützen zudem die Integration der Lösung Pelco Integral Digital Sentry Video Monitoring.
Verbessertes Kabelmanagement: Die Verwendung von CAT5/6-Kabeln reduziert die Installationszeit der NetBotz-Geräte, Sensor Pods und Sensoren. Dies sorgt für mehr Flexibilität und höhere Abstände zwischen dem Sensor Pod und dem NetBotz-Gerät. Die USB-Kabel zum Anschluss der NetBotz Camera Pods lassen sich zudem verriegeln, um zu verhindern, dass über USB-Schnittstellen angeschlossene Geräte unabsichtlich getrennt werden.
Power over Ethernet (PoE): Anwender haben nun die Möglichkeit, wandmontierte Geräte über Power over Ethernet zu nutzen. PoE-Nutzer können auf in der Wand oder Decke eingebaute Stromanschlüsse verzichten.
Schlankes industrielles Design: Wandmontierte NetBotz-Geräte verfügen über ein verbessertes Kabelmanagement für eine professionelle und übersichtliche Installation.
„Die jüngsten Entwicklungen rund um unsere NetBotz-Lösung sollen unseren Kunden helfen, ihre Installationszeiten und -kosten zu senken“, erklärt Andreas Gehrmann, Marketing Manager DACH und Israel bei APC by Schneider Electric. „Die Integration der Pelco IP-Kamera und des Videomanagements in die NetBotz-Lösung sind ein gutes Beispiel für die Zusammenarbeit von APC und Pelco, die beide zu Schneider Electric gehören.“
Weitere Informationen zu APC sind verfügbar unter http://www.apc.com/de
