Seit mittlerweile 150 Jahren stellt der ehemalige Hoflieferant des Königs von Württemberg mit Hauptsitz in Kirchheim/Teck Partyartikel für alle Anlässe her. Doch seit der Gründung durch Carl Riethmüller hat sich viel getan. Mit inzwischen weltweit 6 Niederlassungen gilt -THE PARTY COMPANY-, wie man sich selbst gerne nennt, mittlerweile in Europa als unangefochtene Nr. 1 was Luftschlangen, Girlanden oder Ballons angeht. Dabei hat sich Riethmüller ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: „Keine Party ohne Partyartikel von Riethmüller“ – lautet die Vision; damit diese auch ihren Niederschlag in den Unternehmenszahlen findet, vertraut man den Dienstleistungen aus dem Hause antares.
Aufgabenstellung
Ziel des Projektes war die konsistente Zusammenfassung der Unternehmenszahlen in einem einheitlichen Data Warehouse, das Ermöglichen unternehmensweiter Auswertungen für Vertrieb und Controlling bis hinab auf Artikelebene, sowie die übersichtliche Darstellung der Ergebnisse in Reports anhand von Grafiken für die Abteilungs- und Geschäftsleitung.
Ein besonderes Augenmerk sollte dabei der Bedienfreundlichkeit und Übersichtlichkeit der Userschnittstelle gelten.
Klare, vordefinierte Masken zur Datenein- und ausgabe, sowie Reportingfunktionen, welche alle Standards wie etwa Vorjahres- und Soll/Ist-Vergleiche, Top-N-Analyse, ABC- bzw. Pareto-Analyse, grafischer Jahres- und Mehrjahresverlauf, Portfolio-Grafik, Management Cockpit, Management Overview, Geo-Grafik und Exception-Reporting beinhalten, sollte die Lösung bieten. Zusätzlich sollten auch Erweiterungen und unternehmensspezifische Anpassungen problemlos durchführbar sein, und somit eine große Flexibilität bei gleichzeitiger Standardisierung und damit verbundener Kostentransparenz ermöglichen.
Lösung
Zur Realisation ihrer Anforderungen beauftragte Riethmüller antares Informations-Systeme, welche mit der „Corporate Information Mall“ (CIM) bereits eine schlüsselfertige, skalierbare Business Intelligence Suite zur integrierten Management Information, anbieten.
Das Projekt, welches beim Kunden in unter 5-Werktagen realisiert wurde, erlaubt nun umfangreiche Auswertungen und Analysen auf Basis von Bestandsdaten.
Dazu Robert Schwabl: „Mit CIM-OLAP stehen jetzt Auswertungen transparent und aktuell für Vertrieb, Marketing, Controlling und Beschaffung zur Verfügung“. Ebenso gestaltete sich bei Riethmüller die Einbindung in die verschiedenen Vorsysteme, dank umfangreicher und vordefinierter ETL-Prozesse äußerst problemlos.
Einen weiteren Vorteil verbuchte das System durch die offene, und damit leicht zu erweiternde Architektur auf Basis des Entwicklungswerkzeuges dynaSight, wodurch CIM-OLAP zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt. Einerseits sind durch die vorgefertigten Analysen und Reports alle gängigen Auswertungen ohne lange Wartezeit möglich, andererseits können so alle erdenklichen Anforderungen an das System in kürzester Zeit durch die erfahrenen Berater von antares auch noch nachträglich implementiert werden. Dies bietet eine hohe Investitionssicherheit und dauerhafte Flexibilität.
Stimmen:
Robert Schwabl (Kaufmännischer Leiter):
„Umsatz in CIM-OLAP ist auch Umsatz in der Finanzbuchhaltung. Damit sind Diskussionen um die Datenkonsistenz und -integrität beendet, und wir konzentrieren uns auf Ursachenanalyse, Definition und Kontrolle von Maßnahmebündeln auf Kunden- und Sortimentsseite. Die IT-Abteilung konnte so von Datenerhebungsarbeiten entlastet werden, und kümmert sich heute wieder um Ihre Kernaufgaben.“
* „La Boum – Die Fete – Eltern unerwünscht“
Französische Kultkomödie (1980) mit Sopie Marceau, Claude Brasseur u.a.
Aufgabenstellung
Ziel des Projektes war die konsistente Zusammenfassung der Unternehmenszahlen in einem einheitlichen Data Warehouse, das Ermöglichen unternehmensweiter Auswertungen für Vertrieb und Controlling bis hinab auf Artikelebene, sowie die übersichtliche Darstellung der Ergebnisse in Reports anhand von Grafiken für die Abteilungs- und Geschäftsleitung.
Ein besonderes Augenmerk sollte dabei der Bedienfreundlichkeit und Übersichtlichkeit der Userschnittstelle gelten.
Klare, vordefinierte Masken zur Datenein- und ausgabe, sowie Reportingfunktionen, welche alle Standards wie etwa Vorjahres- und Soll/Ist-Vergleiche, Top-N-Analyse, ABC- bzw. Pareto-Analyse, grafischer Jahres- und Mehrjahresverlauf, Portfolio-Grafik, Management Cockpit, Management Overview, Geo-Grafik und Exception-Reporting beinhalten, sollte die Lösung bieten. Zusätzlich sollten auch Erweiterungen und unternehmensspezifische Anpassungen problemlos durchführbar sein, und somit eine große Flexibilität bei gleichzeitiger Standardisierung und damit verbundener Kostentransparenz ermöglichen.
Lösung
Zur Realisation ihrer Anforderungen beauftragte Riethmüller antares Informations-Systeme, welche mit der „Corporate Information Mall“ (CIM) bereits eine schlüsselfertige, skalierbare Business Intelligence Suite zur integrierten Management Information, anbieten.
Das Projekt, welches beim Kunden in unter 5-Werktagen realisiert wurde, erlaubt nun umfangreiche Auswertungen und Analysen auf Basis von Bestandsdaten.
Dazu Robert Schwabl: „Mit CIM-OLAP stehen jetzt Auswertungen transparent und aktuell für Vertrieb, Marketing, Controlling und Beschaffung zur Verfügung“. Ebenso gestaltete sich bei Riethmüller die Einbindung in die verschiedenen Vorsysteme, dank umfangreicher und vordefinierter ETL-Prozesse äußerst problemlos.
Einen weiteren Vorteil verbuchte das System durch die offene, und damit leicht zu erweiternde Architektur auf Basis des Entwicklungswerkzeuges dynaSight, wodurch CIM-OLAP zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt. Einerseits sind durch die vorgefertigten Analysen und Reports alle gängigen Auswertungen ohne lange Wartezeit möglich, andererseits können so alle erdenklichen Anforderungen an das System in kürzester Zeit durch die erfahrenen Berater von antares auch noch nachträglich implementiert werden. Dies bietet eine hohe Investitionssicherheit und dauerhafte Flexibilität.
Stimmen:
Robert Schwabl (Kaufmännischer Leiter):
„Umsatz in CIM-OLAP ist auch Umsatz in der Finanzbuchhaltung. Damit sind Diskussionen um die Datenkonsistenz und -integrität beendet, und wir konzentrieren uns auf Ursachenanalyse, Definition und Kontrolle von Maßnahmebündeln auf Kunden- und Sortimentsseite. Die IT-Abteilung konnte so von Datenerhebungsarbeiten entlastet werden, und kümmert sich heute wieder um Ihre Kernaufgaben.“
* „La Boum – Die Fete – Eltern unerwünscht“
Französische Kultkomödie (1980) mit Sopie Marceau, Claude Brasseur u.a.
