AnchorFree Inc., Weltmarktführer für Konsumentensicherheit, Datenschutz und Internetfreiheit, bringt heute eine neue Version seiner beliebten Hotspot Shield VPN-App für alle iOS-Geräte heraus, einschließlich der ersten systemeigenen iPad-Version. Die neue Version enthält zahlreiche Neuerungen, die insbesondere für Studenten interessant sind, einschließlich einer Verbesserung des Malware-Schutzes und 20 Prozent mehr Datenkomprimierung. Das Update unterstützt zudem iCloud und ermöglicht es Nutzern, per Hotspot-Shield-Abo bis zu fünf Geräte einzubinden.
Im Einzelnen enthält die neue Version:
- Datenschutz für anonyme Web-Kommunikation, Surfen und Datenaustausch, etwa in Studentenwohnheimen, Cafés und am Arbeitsplatz
- 20 Prozent mehr Datenkomprimierung, die Nutzern monatlich zwischen zehn und 30 Dollar an Mobilfunkkosten einspart
- Erhöhten Malware-Schutz, der Besucher von Webseiten vor Angriffen durch automatisierte Webagenten bewahrt
- Die Möglichkeit, durch einen einfachen Wechsel der IP-Adresse im Ausland US- und UK-Fernsehprogramme anzusehen - ein Muss für Auslandsreisen und Auslandsaufenthalte, etwa während des Studiums
- Eine neue Nutzeroberfläche, die es einfacher als je zuvor macht, den Überblick über Einsparungen bei der Bandbreite und andere Features zu behalten
"Anonymität und Sicherheit von Web-Content sind Themen von wachsender Bedeutung", sagt David Gorodyansky, Gründer und CEO von AnchorFree, dem Anbieter von Hotspot Shield. "Das Internet bietet beispiellosen Zugriff auf Informationen und wichtige Kommunikations-Tools für Studenten, doch es bringt auch viele versteckte Risiken mit sich. Wir wollen dazu beitragen, alle Menschen vor den Risiken zu schützen, die besonders das Surfen auf mobilen Geräten mit sich bringt. Ein VPN wie Hotspot Shield sichert den Datenschutz beim Surfen, ähnlich wie die App Snapchat Fotos und Nachrichten vor fremden Blicken schützt. Der entscheidende Punkt dabei ist, dass die Nutzer nicht die Kontrolle über Medien oder sensible Daten verlieren dürfen, die ihnen später in ihrem Leben zur Gefahr werden oder ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt schmälern können."
Eine neue Studie des Marktforschungsunternehmens eMarketer (http://bit.ly/16tdwOV) schätzte, dass sich neun von zehn Universitätsstudenten innerhalb des Zeitraums von der Hochschulreife des aktuellen Abiturjahrgangs bis zu ihrem Studienabschluss ein Smartphone zulegen werden. Mobile Studenten tendieren auch dazu, ungeschütztes öffentliches WLAN zu nutzen, was zusätzliche Risikofaktoren mit sich bringt. Die Kombination dieser beiden Faktoren macht aus der Generation, die mit dem Internet aufwuchs, die Generation, die im Internet am gefährdetsten ist. Studenten stellen deshalb eine wichtige Anwendergruppe für VPN-Dienste dar.
Hotspot Shield wurde mehr als 100 Millionen Mal auf PC, Macs, iOS- und Android-Plattformen heruntergeladen. Das Unternehmen erlebte 2012 eine Phase explosiven Wachstums und zählt nach Berechnungen des Webanalyse-Spezialisten Quantcast zu den 35 wichtigsten Web-Adressen des gesamten weltweiten Internetverkehrs.
Im Einzelnen enthält die neue Version:
- Datenschutz für anonyme Web-Kommunikation, Surfen und Datenaustausch, etwa in Studentenwohnheimen, Cafés und am Arbeitsplatz
- 20 Prozent mehr Datenkomprimierung, die Nutzern monatlich zwischen zehn und 30 Dollar an Mobilfunkkosten einspart
- Erhöhten Malware-Schutz, der Besucher von Webseiten vor Angriffen durch automatisierte Webagenten bewahrt
- Die Möglichkeit, durch einen einfachen Wechsel der IP-Adresse im Ausland US- und UK-Fernsehprogramme anzusehen - ein Muss für Auslandsreisen und Auslandsaufenthalte, etwa während des Studiums
- Eine neue Nutzeroberfläche, die es einfacher als je zuvor macht, den Überblick über Einsparungen bei der Bandbreite und andere Features zu behalten
"Anonymität und Sicherheit von Web-Content sind Themen von wachsender Bedeutung", sagt David Gorodyansky, Gründer und CEO von AnchorFree, dem Anbieter von Hotspot Shield. "Das Internet bietet beispiellosen Zugriff auf Informationen und wichtige Kommunikations-Tools für Studenten, doch es bringt auch viele versteckte Risiken mit sich. Wir wollen dazu beitragen, alle Menschen vor den Risiken zu schützen, die besonders das Surfen auf mobilen Geräten mit sich bringt. Ein VPN wie Hotspot Shield sichert den Datenschutz beim Surfen, ähnlich wie die App Snapchat Fotos und Nachrichten vor fremden Blicken schützt. Der entscheidende Punkt dabei ist, dass die Nutzer nicht die Kontrolle über Medien oder sensible Daten verlieren dürfen, die ihnen später in ihrem Leben zur Gefahr werden oder ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt schmälern können."
Eine neue Studie des Marktforschungsunternehmens eMarketer (http://bit.ly/16tdwOV) schätzte, dass sich neun von zehn Universitätsstudenten innerhalb des Zeitraums von der Hochschulreife des aktuellen Abiturjahrgangs bis zu ihrem Studienabschluss ein Smartphone zulegen werden. Mobile Studenten tendieren auch dazu, ungeschütztes öffentliches WLAN zu nutzen, was zusätzliche Risikofaktoren mit sich bringt. Die Kombination dieser beiden Faktoren macht aus der Generation, die mit dem Internet aufwuchs, die Generation, die im Internet am gefährdetsten ist. Studenten stellen deshalb eine wichtige Anwendergruppe für VPN-Dienste dar.
Hotspot Shield wurde mehr als 100 Millionen Mal auf PC, Macs, iOS- und Android-Plattformen heruntergeladen. Das Unternehmen erlebte 2012 eine Phase explosiven Wachstums und zählt nach Berechnungen des Webanalyse-Spezialisten Quantcast zu den 35 wichtigsten Web-Adressen des gesamten weltweiten Internetverkehrs.
