Es wird am neuen Standort Luckenbach weiter expandiert. Bereits kurz nach dem Umzug im Mai schreitet bei AMI aktuell der Bau einer neuen Halle voran, um mit dem Markt zu wachsen und die Kundenanforderungen in höchstem Maße in den nächsten Jahren erfüllen zu können.
Mehr Bau(steine) für eine erweiterte Produktion
Der Neubau der weiteren Fertigungshalle mit einer Größe von 2550 m2 bietet ausreichend Kapazitäten und Raum zur Erweiterung des stark nachgefragten Komponentengeschäfts. Denn in diesem Bereich verzeichnet AMI ein überdurchschnittliches Wachstum. Da das Unternehmen die Komponenten seiner Anlagen nahezu ausschließlich eigenständig produziert, ist hier eine hohe Fertigungstiefe gegeben, die den Kunden in Form von hochwertiger Qualität, kurzen Lieferzeiten und entsprechenden Konditionen zu Gute kommt.
So dient die neue Halle der Umsetzung von AMI-Komponenten wie zum Beispiel Rollenbahnen, Rollenförderer, Gurtförderer, Kettenförderer, Kettenschrägausschleuser, Rundriemenförderer, Kugelrollentische etc. sowie Ersatzteile wie Tragrollen, Kugelrollen, Lenkrollen und viele mehr.
"Der räumliche und wirtschaftliche Ausbau unseres Komponentengeschäfts ist für uns von hoher Bedeutung, denn hier sehen wir enormes Wachstumspotenzial, das wir voll ausschöpfen möchten. Durch die strukturierte Vorgehensweise und den schrittweisen Ausbau kann unsere Performance sowie die der Kunden nachhaltig gesteigert werden", erklärt Stefan Brenner, Geschäftsführer bei AMI.