An den Kassen des Einzelhandels dominiert nach wie vor das Bargeld. Etwa 60 Prozent des Umsatzes werden in bar erwirtschaftet. Nach der Bargeldstudie der Deutschen Bundesbank (Stand 2010) wird Bargeld auch künftig weiter das meistgenutzte Zahlungsmittel sein.
Für den Handel resultieren daraus gleich drei Herausforderungen. Als Erstes sind hier permanente Sicherheitsrisiken durch hohe Kassenbestände, die ständige Angst vor Kassendifferenzen und die Nachweispflicht bei Differenzen gegenüber dem Wertdienstleister (WDL) und/oder der Bankvorhanden. Die notwendige Effizienz im Bargeldhandling verursacht weiter einen starken zeitlichen und damit personellen Aufwand sowie eine permanente psychische Belastung der Mitarbeiter bei Geldübergaben. Als Drittes werden die Informationen zum Cash Management häufig nur über unterschiedliche Systeme mit einem hohen Verwaltungs- und Abstimmungsaufwand zwischen WDL, Bank, Kasse und gegebenenfalls der Filiale verfügbar. Da stellt sich doch die Frage: Wie der Handel nun mehr Sicherheit, Effizienz und Transparenz in seinem Cash Management für alle Prozessbeteiligten schaffen kann?
Lösungsvorschläge
Integriertes Cash Management bietet auf der Basis von Bargeld-Systemen der Tidel-Produktlinie „Sentinel” einen vielfältigen Nutzen. Das Unternehmen Cash Management Systeme GmbH (CMS) hat sich in Deutschland und Österreich auf die effiziente Bargeldverarbeitung, speziell für Filialbetriebe, spezialisiert. Dabei denkt CMS weiter als nur bis zur sicheren Aufbewahrung des Bargelds und widmet sich dem gesamten Bargeldkreislauf über modulare SBSysteme, eine Online-Plattform zur Transaktionsüberwachung und technischen Managed Services. Die oben genannten Herausforderungen werden durch den Einsatz dieser Gesamtlösung gemeistert. Die Geldaufbewahrung ist sicher, die Mitarbeiter können auf eine automatisierte Geldzählung vertrauen und die Übergabe an den WDL und/oder die Bank ist dokumentiert und geprüft. Der geringere personelle Aufwand ist schnell durch ein höheres Zeitbudget für die Kernaufgaben nachweisbar. Die vollständige Integration aller Informationen in eine Online-Plattform schafft die erforderliche Transparenz im Geldtransport, Zahlungsverkehr und Treasury bis zur konzernweiten Liquiditätsübersicht in Echtzeit.
Die Lösung im Detail
Bei der Produktlinie „Sentinel” handelt es sich um modulare sichere Tresoreinheiten, wie zum Beispiel Noten-Einzahler, mit den Funktionalitäten der Falschgeldprüfung und Münzrecycler, die eine Kassenbestückung sowie eine Kassenabstimmung gewährleisten. Jeder Kassenmitarbeiter rechnet seine Kasse selbstständig ab, ohne den psychischen Druck des Vier-Augen-Prinzips. Dadurch ergibt sich täglich auch eine erhebliche Zeiteinsparung für die Schichtleiter.
Im Falle eines Raubes ist das Geld sicher, da nur die Mitarbeiter der Werttransporteure die Tresore öffnen können. Die Integration der Geräte in ein Netzwerk sichert die zentrale Verwaltung aller Systeme und so einen Überblick über alle angeschlossenen Filialen und SB-Geräte. Über ein internetfähiges Endgerät können die Informationen mobil und in Echtzeit abgerufen werden. In der Endausbaustufe kann das System um die Datenbereitstellung für eine Partnerbank erweitert werden. Die Wertstellung erfolgt zu einem bestimmten Zeitpunkt des Tages, obwohl sich das Geld noch im Tresor vor Ort beim Kunden befindet.
Modulare Komponenten
Allen Handelsunternehmen mit eigener Hauptkasse bietet CMS natürlich auch eine reine Softwarelösung an. Der in Fachkreisen bekannte „Retail-Controller” findet schon seit geraumer Zeit Anwendung in zahlreichen Märkten, zum Beispiel bei Globus.
Wesentliche Funktionalitäten dieser Anwendung sind:
• Kassierer-Verwaltung
• Import von Kassendaten (Zählvorgabe)
• Export aller Geldbewegungen
• Dokumentation aller Transaktionen
• Anbindung von Zählmaschinen
• Einstellung eigner Auszählung oder Fremdwährung
• Tresor- und Poolverwaltung und direkte Bundesbankeinzahlung über Online-Plattform Alvara AG
Die Alvara-Online-Plattform wurde eigens für diesen Zweck entwickelt. Sie vernetzt verschiedene Beteiligte und Systeme der Bargeldlogistikkette miteinander und kann so die Abläufe eigenständig verwalten. Sämtliche Transaktionen an der Maschine werden an die Alvara-Plattform übermittelt. Dort sind je nach Maschine und Prozess die Konfi gurationen vorher so eingestellt, dass eine automatische Weiterverarbeitung der Daten erfolgt. Als Ergebnis werden den zentralen Mitarbeitern einerseits zum Beispiel alle Geldeingänge summiert dargestellt und andererseits alle Geldbedarfe wegen Minderfüllung als Alarm optisch aufgeblendet.
Auch die Geldtransaktionen der Filialen ohne Cash Management-System, die über einen Wertdienstleister abgewickelt werden, sind mit der Alvara-Online-Plattform darstellbar. Die reine CashEDI-Anbindung einer Hauptkasse im Handel kann ebenfalls über diese Plattform abgebildet werden. Hier gilt ab 1. Januar 2013 für alle Kunden der Bundesbank verpfl ichtend das CashEDI-Verfahren. Die Alvara AG ist seit 2007 führend im Bereich CashEDI tätig und hat alle erforderlichen Zertifi zierungen. Die Vorteile für das Cash Management liegen auf der Hand und daher sollte jetzt auch gehandelt werden.
Für den Handel resultieren daraus gleich drei Herausforderungen. Als Erstes sind hier permanente Sicherheitsrisiken durch hohe Kassenbestände, die ständige Angst vor Kassendifferenzen und die Nachweispflicht bei Differenzen gegenüber dem Wertdienstleister (WDL) und/oder der Bankvorhanden. Die notwendige Effizienz im Bargeldhandling verursacht weiter einen starken zeitlichen und damit personellen Aufwand sowie eine permanente psychische Belastung der Mitarbeiter bei Geldübergaben. Als Drittes werden die Informationen zum Cash Management häufig nur über unterschiedliche Systeme mit einem hohen Verwaltungs- und Abstimmungsaufwand zwischen WDL, Bank, Kasse und gegebenenfalls der Filiale verfügbar. Da stellt sich doch die Frage: Wie der Handel nun mehr Sicherheit, Effizienz und Transparenz in seinem Cash Management für alle Prozessbeteiligten schaffen kann?
Lösungsvorschläge
Integriertes Cash Management bietet auf der Basis von Bargeld-Systemen der Tidel-Produktlinie „Sentinel” einen vielfältigen Nutzen. Das Unternehmen Cash Management Systeme GmbH (CMS) hat sich in Deutschland und Österreich auf die effiziente Bargeldverarbeitung, speziell für Filialbetriebe, spezialisiert. Dabei denkt CMS weiter als nur bis zur sicheren Aufbewahrung des Bargelds und widmet sich dem gesamten Bargeldkreislauf über modulare SBSysteme, eine Online-Plattform zur Transaktionsüberwachung und technischen Managed Services. Die oben genannten Herausforderungen werden durch den Einsatz dieser Gesamtlösung gemeistert. Die Geldaufbewahrung ist sicher, die Mitarbeiter können auf eine automatisierte Geldzählung vertrauen und die Übergabe an den WDL und/oder die Bank ist dokumentiert und geprüft. Der geringere personelle Aufwand ist schnell durch ein höheres Zeitbudget für die Kernaufgaben nachweisbar. Die vollständige Integration aller Informationen in eine Online-Plattform schafft die erforderliche Transparenz im Geldtransport, Zahlungsverkehr und Treasury bis zur konzernweiten Liquiditätsübersicht in Echtzeit.
Die Lösung im Detail
Bei der Produktlinie „Sentinel” handelt es sich um modulare sichere Tresoreinheiten, wie zum Beispiel Noten-Einzahler, mit den Funktionalitäten der Falschgeldprüfung und Münzrecycler, die eine Kassenbestückung sowie eine Kassenabstimmung gewährleisten. Jeder Kassenmitarbeiter rechnet seine Kasse selbstständig ab, ohne den psychischen Druck des Vier-Augen-Prinzips. Dadurch ergibt sich täglich auch eine erhebliche Zeiteinsparung für die Schichtleiter.
Im Falle eines Raubes ist das Geld sicher, da nur die Mitarbeiter der Werttransporteure die Tresore öffnen können. Die Integration der Geräte in ein Netzwerk sichert die zentrale Verwaltung aller Systeme und so einen Überblick über alle angeschlossenen Filialen und SB-Geräte. Über ein internetfähiges Endgerät können die Informationen mobil und in Echtzeit abgerufen werden. In der Endausbaustufe kann das System um die Datenbereitstellung für eine Partnerbank erweitert werden. Die Wertstellung erfolgt zu einem bestimmten Zeitpunkt des Tages, obwohl sich das Geld noch im Tresor vor Ort beim Kunden befindet.
Modulare Komponenten
Allen Handelsunternehmen mit eigener Hauptkasse bietet CMS natürlich auch eine reine Softwarelösung an. Der in Fachkreisen bekannte „Retail-Controller” findet schon seit geraumer Zeit Anwendung in zahlreichen Märkten, zum Beispiel bei Globus.
Wesentliche Funktionalitäten dieser Anwendung sind:
• Kassierer-Verwaltung
• Import von Kassendaten (Zählvorgabe)
• Export aller Geldbewegungen
• Dokumentation aller Transaktionen
• Anbindung von Zählmaschinen
• Einstellung eigner Auszählung oder Fremdwährung
• Tresor- und Poolverwaltung und direkte Bundesbankeinzahlung über Online-Plattform Alvara AG
Die Alvara-Online-Plattform wurde eigens für diesen Zweck entwickelt. Sie vernetzt verschiedene Beteiligte und Systeme der Bargeldlogistikkette miteinander und kann so die Abläufe eigenständig verwalten. Sämtliche Transaktionen an der Maschine werden an die Alvara-Plattform übermittelt. Dort sind je nach Maschine und Prozess die Konfi gurationen vorher so eingestellt, dass eine automatische Weiterverarbeitung der Daten erfolgt. Als Ergebnis werden den zentralen Mitarbeitern einerseits zum Beispiel alle Geldeingänge summiert dargestellt und andererseits alle Geldbedarfe wegen Minderfüllung als Alarm optisch aufgeblendet.
Auch die Geldtransaktionen der Filialen ohne Cash Management-System, die über einen Wertdienstleister abgewickelt werden, sind mit der Alvara-Online-Plattform darstellbar. Die reine CashEDI-Anbindung einer Hauptkasse im Handel kann ebenfalls über diese Plattform abgebildet werden. Hier gilt ab 1. Januar 2013 für alle Kunden der Bundesbank verpfl ichtend das CashEDI-Verfahren. Die Alvara AG ist seit 2007 führend im Bereich CashEDI tätig und hat alle erforderlichen Zertifi zierungen. Die Vorteile für das Cash Management liegen auf der Hand und daher sollte jetzt auch gehandelt werden.
