Die Konstruktion basiert auf einem ebenso einfachen wie genialen System: die Aluminiumkästen, welche die Solarmodule tragen, werden auf Schienen gesetzt, die auf einer festen Gummimatte an der Atika, der höchsten Stelle des Dachs, befestigt werden. Durch die Gummiunterlage ist garantiert, dass die Kästen keinen direkten Kontakt mit der Oberfläche des Dachs haben. Es sind keine Bohrungen notwendig und da die Kästen nicht direkt auf dem Dach aufliegen, bleibt auch der gefürchtete "Reibungseffekt", eine häufige Ursache für Dachbeschädigungen, aus. Die Solarkonstruktion trägt sich selbst und ist zugleich effektiv gegen Wind geschützt.
Wenn zum Ende der Montage die Module mit riesigen Kränen auf das Dach gehievt und an den Aluminiumkästen befestigt werden, können sich Dachgeber und Investoren sicher sein, eine hochmoderne Solaranlage installiert zu haben, für die im Gegensatz zu zahlreichen Pendants kein einziges Loch in die Dachoberfläche gebohrt werden musste. Ein Garant für Wasser-Undurchlässigkeit und Dichte.
Diese Unterbaukonstruktion ist für alle Arten von Flachdächern geeignet und hat sich bereits in der Praxis bewährt: Alpensolar hat im Winter 2009/2010 die Solaranlage eines weiträumigen Gewerbeparks mit dieser Technik montiert.
Informationen zu der durchdringungsfreien Unterbaukonstruktion sowie den risikofreien und effektiven Pachtkonditionen für Dachgeber bekommen Interessenten auf der Hannover Messe vom 19. bis 23. April 2010 auf dem Stand L22 in Halle 27 oder unter www.alpensolar.de. T. +49 (8374) 2324-00, info@alpensolar.de