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US-Bundesstaat Arkansas verhilft Behörden und öffentlichen Schulen mit Hilfe von Allot zu garantierter Bandbreite und verbesserter Netzwerkqualität

State Department of Information Systems nutzt die AC-1020- und NetXplorer-Systeme für Bandbreiten-Management, zentrales Echtzeit-Reporting und Abrechnungszwecke

(PresseBox) (Holzkirchen, )
Allot Communications, führender Anbieter von intelligenten IP-Service-Optimierungslösungen, hat bekannt gegeben, dass sich das Department of Information Systems (DIS) des US-Bundesstaats Arkansas für Allots Broadband-Management-Systeme (NetEnforcer AC-1020) zur Verwaltung des IP-Netzwerks des Bundesstaates entschieden hat. Das Netzwerk wird von bundesstaatlichen Behörden, öffentlichen Schulen und Junior Colleges genutzt.

Das DIS unterstützt staatliche Behörden und Einrichtungen beim Zugriff auf die modernsten und fortschrittlichsten Datenverarbeitungs- und Telekommunikationssysteme. Angesichts der vielen unterschiedlichen Institutionen und Netzwerknutzungslevels mit verschiedensten Anforderungen wird die Verwaltung der Netzwerkinfrastruktur zu einer besonderen Herausforderung. Weil jeder Behörde und Bildungseinrichtung eine wichtige Rolle für das erfolgreiche Funktionieren des bundesstaatlichen Leistungsangebots zukommt, muss jeder Institution ein garantierter Internet-Zugriffslevel und ein hoher Grad an Netzwerkqualität, -Performance und -Verfügbarkeit bereitstehen.

Das DIS implementierte den Allot NetEnforcer AC-1020 um zunächst einmal festzustellen, welche Systeme im Netzwerk betrieben wurden und welche staatlichen Stellen die meiste Bandbreite beanspruchten. Das Department hoffte, durch Optimierung der vorhandenen Netzwerkressourcen einer Kostenspirale ein Ende zu setzen, die darin bestand, dass sich die Bandbreite alle anderthalb Jahre verdoppelt hatte.

„Wir führten permanent Upgrades durch und fügten Bandbreite hinzu, um den Anforderungen der unterschiedlichen Behörden und Institutionen zu genügen. Wir konnten uns jedoch keinen Reim darauf machen, was genau all diese Bandbreite aufbrauchte oder welche Einrichtungen übermäßig Bandbreite beanspruchten“, erklärt Rick Martin, Netzwerktechniker beim Department of Information Systems von Arkansas. „Wir wandten uns an Allot, die uns mit ihrer Technologie und Systemen dabei helfen sollten nachzuvollziehen, welche Arten von Anwendungen oder Protokollen über das Netzwerk liefen. Dadurch wollten wir feststellen, ob wir den über unser vorhandenes Netzwerk laufenden Traffic optimieren konnten, ohne zu dem Zweck mehr Bandbreite hinzufügen zu müssen.“

NetEnforcer prüft, identifiziert und analysiert Hunderte von Anwendungen und Protokollen, um dadurch festzustellen, welche Art von Traffic über ein bestimmtes Netzwerk läuft. Auf der Grundlage von Traffic-Levels kann Martin nunmehr den Echtzeit-Traffic nachvollziehen und speziellen Anwendungen oder Gruppen (beispielsweise Departments, Behörden, Schulen oder Anwendern) mehr oder weniger Bandbreite zuweisen. Ebenso lassen sich für Gruppen-Policies Mindestbandbreiten-Levels festlegen und in Echtzeit Bandbreiten-Levels neu zuweisen, falls eine Gruppe zeitweilig zusätzliche Bandbreite benötigt.

Martin fand heraus, dass Peer-to-Peer-Anwendungen in den öffentlichen Schulen von Arkansas einen signifikanten Teil der Bandbreite beanspruchten. Indem Martin Peer-to-Peer-Anwendungen, die im Netzwerk der öffentlichen Schulen ausgeführt wurden, identifizierte und beendete, stellte er sicher, dass Lehrern und Schülern nunmehr eine hohe Netzwerkqualität, Geschwindigkeit und Verfügbarkeit für ihre schulische und verwaltungsmäßige Arbeit bereitsteht.

„Da die NetEnforcer-Systeme das Anlegen von Anwender-`Gruppen´ unterstützen, können wir exakt definieren, wie viel Bandbreite jede einzelne Gruppe benötigt“, führt Martin weiter aus. „Hierdurch können wir die benötigte Bandbreite dynamisch zuweisen, wann und wo immer diese gebraucht wird. Noch wichtiger ist, dass wir jeder Gruppe exakt die Bandbreite in Rechnung stellen können, die sie tatsächlich genutzt hat. Vorher rechneten wir mit den Gruppen auf der Basis von Schätzwerten zur Netzwerknutzung ab, die nicht immer akkurat waren.“

Das Allot NetXplorer-Monitoring-System für das zentrale Management bietet dem DIS im Zusammenspiel mit den NetEnforcer-Geräten eine umfassende Sicht auf sein gesamtes Netzwerksystem. Durch NetXplorer kann Martin auf detailliert aufgeschlüsselte und zusammengefasste Nutzungsdaten zugreifen. Hierzu dienen ihm intuitiv verständliche und anpassbare Grafik-Reports mit umfassenden Möglichkeiten zur Detailerfassung. Martin kann diese Nutzungs-Reports, jeder am Netzwerk angeschlossenen Behörde und Institution, zugänglich machen.

„Durch diesen tiefen Einblick in unser Netzwerk, konnten wir ein effizienteres Netzwerk aufbauen. Ohne NetEnforcer konnten wir nicht den Level an Netzwerkqualität oder Verfügbarkeit bereitstellen, den unsere Behörden und Institutionen benötigen“, meint Martin. „Wir fühlen uns heute auch viel wohler, was unsere Abrechungen anbelangt. Wir wissen, dass wir akkurat nach jeweiliger Nutzung berechnen, und es gibt auch keine Debatten mehr über Nutzungs-Reports. Wir sind einfach sehr froh, dass wir über diese Lösungen verfügen.“

„Um ein bundesstaatsweites Netzwerk effektiv zu betreiben, bedarf es eines hohen Grads an Netzwerktransparenz“, weiß Rami Hadar, President und CEO von Allot Communications. „Die DPI-Technologie bietet einen gewaltigen Vorteil, der dem Department of Information von Arkansas dabei hilft, jeweils erforderliche Bandbreiten-Levels bereitzustellen und zuzuweisen oder bandbreiten-intensive P2P-Anwendungen zu identifizieren und darüber den reibungslosen Betrieb zu gewährleisten und zufriedene Kunden zu haben.“


Allot Communications Ltd. - Safe-Harbor-Statement

Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen können Aussagen enthalten, bei denen es sich um aktuelle Erwartungen, Einschätzungen, Prognosen und Vorausberechnungen in Bezug auf künftige Ereignisse handelt. Dies sind „zukunftsorientierte Aussagen“ gemäß der Festlegung im Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Diese zukunftsorientierten Aussagen beziehen sich generell auf Vorhaben, Zielsetzungen und Erwartungen von Allot hinsichtlich der künftigen Geschäftsentwicklung und basieren auf derzeitigen Einschätzungen und Vorausberechnungen des Managements bezüglich künftig erwarteter Ergebnisse oder Entwicklungen. Die tatsächlichen künftigen Ergebnisse können auf Grund bestimmter Risiken und Unsicherheitsfaktoren erheblich von diesen vorhergesagten Resultaten abweichen. Zu diesen Faktoren zählen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, die unter der Überschrift „Risk Factors“ in Allots Final Prospectus für den Börsengang (IPO) angesprochenen Punkte, der am 16. November 2006 bei der Securities and Exchange Commission eingereicht wurde. Diese zukunftsorientierten Aussagen stellen die Erwartungen des Unternehmens zum Zeitpunkt der Pressemitteilung dar, und wir verpflichten uns keineswegs, diese zukunftsorientierten Aussagen, entweder auf Grund neuer Informationen, künftiger Ereignisse oder anderer Gegebenheiten, zu aktualisieren oder zu revidieren.

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Allot Communications (NASDAQ: ALLT) ist führender Anbieter von intelligenten IP-Service-Optimierungslösungen. Für den Einsatz bei Carriern, Service-Providern und Unternehmen konzipiert, transformieren die Allot-Lösungen auf der Basis von Deep-Packet-Inspection-Technologie (DPI) Breitband-Datenströme in Smart Networks. Dies ermöglicht eine umfassende Übersicht und Kontrolle, die die Voraussetzung für das Management von Applikationen, Services und Subscribern bilden. Darüber hinaus können so Quality of Services (QoS) garantiert, die operativen Kosten in Grenzen gehalten und der Umsatz maximiert werden. Allot legt großen Wert auf die Anforderungen seiner Kunden und bietet diesen daher einen vollen Zugriff auf sein globales Netzwerk von Visionären, Innovatoren und Support-Ingenieuren. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.allot.com.

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