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Allied Telesis stellt neues Multiservice-Gateway für Kabelfernseh vor

Durch seinen integrierten HF-Transceiver bietet das AT-iMG616RF+ Kabelfernsehunternehmen die Möglichkeit zur Einführung von Triple-Play-Diensten ohne umfangreiche Investitionen in Videotechnologie

(PresseBox) (München, )
Allied Telesis, weltweiter Anbieter von sicheren Ethernet/IP-Zugangslösungen und Branchenführer in der Einrichtung von Triple-Play-Netzwerken auf Kupfer und Glasfaser-Zugangsinfrastrukturen, stellt sein neues Produkt AT-iMG616RF+ vor. Zielgruppe dieses neuen 'intelligent Multiservice Gateways' (iMG) sind Kabelfernsehunternehmen, die ihr Serviceangebot ausbauen wollen. Das AT-iMG616RF+ ist die Nachfolgegeneration des äußerst erfolgreichen Gateways AT-iMG613RF und befindet sich bei zahlreichen Kabelfernsehanbietern im Einsatz, die auf Triple-Play-Dienste (Sprache, Video und Daten) umgestellt haben, ohne in erheblichem Umfang neue Mittel in Videotechnologie zu investieren. Das AT-iMG616RF+ ist mit einem intergrierten Fiber-to-RF Kabelfernseh-Transceiver, zwei analogen Telefonanschlüssen sowie sechs 10/100TX-Ports ausgestattet. Der Kunde kann somit mehrere Geräte an das Internet anschließen, z. B. Computer oder Set-Top-Boxen.

Zukunftssicheres Design mit Unterstützung für Video-Overlay Traditionelle Kabelfernsehunternehmen sind seit langer Zeit als Anbieter von Videodiensten für Privatkunden tätig und haben deshalb beträchtliche Mittel in Video-Streaming-Technologie investiert. Diesen Unternehmen bietet das AT-iMG616RF+ eine einfache und erschwingliche Umrüstmöglichkeit zur Einführung zusätzlicher Dienste bei minimalen Zusatzkosten, was die durchschnittlichen Einnahmen pro Teilnehmer wachsen lässt und die Kundenfluktuation vermindert. Durch die Integration des Fiber-to-RF-Transceivers in das AT-iMG616RF+ können Kabelfernsehunternehmen kurzfristig auf reine IPTV-Lösungen umstellen, indem sie die Video-Funktionalität über die HF-Ports des Gateways bereitstellen. Für die Zukunft können sie die Bereitstellung echter IPTV-Dienste direkt an eine Set-Top-Box über einen der Ethernet-Ports des Gateway planen. Für den Kunden ist das neue Gateway denkbar einfach anzuwenden. Anstatt für die einzelnen Dienste mehrere Geräte anschließen zu müssen, wird nur noch ein Gateway benötigt, dessen Transceiver die Gewähr dafür bietet, dass die Videosignale genau wie bei einer Single-Play-Videolösung ins Haus kommen.

Einfache Installations und Management-Eigenschaften mit Softswitch-Interoperabilität
AT-iMG616 Gateways lassen sich einfach installieren. Eine kostengünstige Glasfaser-Wandhalterung vom Typ AT-iMG001 dient dabei als Abschluss für den Lichtwellenleiter. Diese Haltevorrichtung ist überdies mit einer Verriegelung ausgerüstet, welches dem Provider die Möglichkeit gibt, das AT-iMG616RF+ fest mit dem Anschluss zu verbinden und zu vermeiden, dass die Verbindung vom Anwender unabsichtlich getrennt wird. Sobald die Stromversorgung des AT-iMG616RF+ eingeschaltet wird, beginnt das Gateway umgehend, über den Fiber-WAN-Port mit dem Equipment des Kabelfernsehbetreibers zu kommunizieren. Die beim Betreiber installierte Zero Touch Configurator(tm) Software von Allied Telesis leitet daraufhin automatisch einen sicheren Authentifizierungs und Registrierungsprozess ein und sendet Konfigurations-Informationen an das AT-iMG616RF+ zurück. Der Anwender muss nur noch Computer, Fernsehgerät, Telefone oder andere Geräte an das Gateway anschließen. Das AT-iMG616RF+ unterstützt darüber hinaus ein breites Spektrum an Softswitch-Herstellern und Modellen, sodass die Kompatibilität und Interoperabilität mit den existierenden Gerätschaften des jeweiligen Kabelfernsehunternehmens sichergestellt ist.

Sicherheits-Features zum Schutz des Kunden Um den PC des Kunden und andere Geräte bestmöglich vor Hackern und anderen unbefugten Zugriffen zu schützen, bringt das AT-iMG616RF+ eine umfangreiche Palette von Sicherheits-Features mit, zu denen eine integrierte Stateful Inspection Firewall mit NAT sowie die Blockierung von Denial of Service , Port Scanning und Web-Spoofing-Attacken gehören.

Zusätzliche Telefonleitung für den Haushalt Auf dem zweiten Lichtwellenleiter werden IP-Daten und die Sprachkommunikation übertragen. Das AT-iMG616RF+ eröffnet dem Privatanwender die Möglichkeit, sein vorhandenes Telefon anstatt mit der gewohnten Telefonsteckdose einfach mit einem der beiden analogen Ports zu verbinden. Damit kann entweder eine zweite Telefonleitung eingerichtet oder ein anderes Gerät (z. B. ein Fax) angeschlossen werden.
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