Die erworbenen eigenen Aktien sollen insbesondere dem Zweck dienen, dass die Gesellschaft diese als Gegenleistung beim Erwerb von Unternehmen oder Teilen (Vermögensgegenständen) von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen einsetzen kann.
Das Aktienrückkaufprogramm hat folgende Eckpunkte:
- Volumen von bis zu 180.000 Stückaktien (ca. 1,98% des Grundkapitals)
- Erwerb über die Börse
- Durchführung durch eine Bank, die die Erwerbe selbständig und unabhängig unter Vorgabe eines maximalen Kaufkurses tätigt
- Beachtung der Vorschriften des Aktiengesetzes und des Wertpapierhandelsgesetzes (insbesondere § 20a WpHG und der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003)
- Ende des Programms am 31. Dezember 2012
Mit der Durchführung des vorigen Aktienrückkaufprogramms bis zum 31. Dezember 2011 hielten die Allgeier SE und eine Tochtergesellschaft am Stichtag 31. Dezember 2011 insgesamt 686.954 eigene Aktien. Dies entspricht 7,57% des Grundkapitals.