Der Alexanderwerk-Konzern erzielte in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2013 einen konsolidierten Umsatz von 3.125 T€ (Vorjahr: 1.727 T€).
Der Auftragseingang ist im Berichtszeitraum auf 6.132 T€ (Vorjahr 7.147 T€) gesunken. Angesichts des sehr deutlich über Vorjahr liegenden Auftragsbestands von 13.007 T€ zum 31.03.2013 (Vorjahr 9.490 T€) und der weiteren guten Projektaussichten sind wir überzeugt, unseren geplanten Jahresumsatz für 2013 von 17 Mio. € Umsatz erreichen zu können.
Die Erlöse im Geschäftsfeld Industriemaschinen betrugen im Berichtszeitraum 1.813 T€ und damit um 606 T€ (=50,2 %) über dem Vorjahr (1.207 T€).
Der Umsatz im Service- und Ersatzteilgeschäft betrug 860 T€ und liegt um 340 T€ (=65,4 %) über Vorjahresniveau (520 T€).
Weitere Themen im Berichtszeitraum
Langfristige Finanzierung des Konzerns:
Die finanzielle Situation hat sich im Vergleich zum Vorjahr verbessert. Allerdings ist es bis zum heutigen Tage nicht gelungen, eine langfristig gesicherte Finanzierung aufzubauen. Die Zwischenfinanzierungen mit den Hausbanken werden derzeit für ein weiteres Jahr verlängert.
Abschlussprüfung 2010/2011 / Hauptversammlung:
Wir gehen davon aus, dass die Jahresabschlussprüfung 2011 bis Ende Juni 2013 vollständig abgeschlossen sein wird. Mit der Jahresabschlussprüfung 2012 wird kurzfristig begonnen. Wir beabsichtigen im Monat September 2013 eine Hauptversammlung abzuhalten.
Weitere Aussichten 2013:
Für das Geschäftsjahr 2013 erwarten wir auf Basis des bisherigen Geschäftsverlaufs und der Auftragslage einen Konzernumsatz in Höhe von rd. 19 Mio. € und ein positives Ergebnis auf Vorjahresniveau.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Zwischenmitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Alexanderwerk-Konzerns beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.