Mit dem Frühjahr kommt die Lust auf Veränderung. Wer jetzt frischen Wind in die eigenen vier Wände bringen will, kann bei Glasurit® aus einer Fülle attraktiver Gute-Laune-Farben wählen. Besonders trendy: zarte, kühle Grün- und Blautöne oder warme Sand- und Gelbnuancen, die gerne auch mal kräftig mit Rot oder Pink kombiniert werden. Worauf es beim Gestalten mit Wohnfarben ankommt, weiß Glasurit® Farbexpertin Christine Gottwald.
Der Frühling kommt – und die Natur bekennt Farbe: Licht und Wärme beleben die spätwinterliche Tristesse mit unendlichen Variationen von zartem Grün. Da und dort leuchtet es gelb, violett und rot. Der lange so graue Himmel erstrahlt in frischem Frühjahrsblau. Auch drinnen machen Farben dem ewigen Winterweiß den Garaus: Die meisten Deutschen mögen es bunt. Nur noch knapp ein Drittel der Bundesbürger würde sein Wohnzimmer komplett in Weiß streichen, ermittelte das Deutsche Lackinstitut. Mehr als die Hälfte der Befragten bevorzugt Wände in hellem Beige oder Braun sowie in warmen Gelb- oder Orangetönen. Je jünger die Befragten, desto ausgeprägter die Neigung zu kräftigen Farben wie Rot oder Türkis.
Wie Tagträume bei der Farbwahl helfen
Der Trend zur Farbe kommt nicht von ungefähr: Farben tragen zum Wohlbefinden bei, schaffen Atmosphäre und verleihen Räumen eine individuelle Note. Inspirationen finden sich in Hülle und Fülle: in Wohnzeitschriften, Farbratgebern, bei Freunden und Bekannten – oder auch in der Mode. Wie bei der Kleidung gibt es auch für die heimischen vier Wände Trendfarben. So setzen die Trendscouts des weltgrößten Farben- und Lackherstellers Akzo Nobel in diesem Frühjahr auf frische, kühle Grüntöne, zartes Wasser- und Himmelsblau sowie lichtes, silbriges Grau und natürlich die Fashion-Farbe Lila. Ebenfalls en vogue: Variationen von Gelb und Orange – gerne auch mal schräg mit Pink kombiniert. Wer es zurückhaltender mag, dem empfehlen die Farbexperten sanfte Sand-, Lehm- und Hauttöne. Kräftige Akzente setzen klares Rot, Blau und Grün.
Wenn die Kleidung, die wir tragen, unsere zweite Haut ist, dann sind die Farben, mit denen wir wohnen, unsere dritte Haut. Deshalb ist es wichtig, dass sie zu uns passen und unser Wohlbefinden steigern. Für alle, die unsicher sind, mit welcher Farbe sie sich rundum gut fühlen, hat Christine Gottwald, Leiterin des Ateliers der Farben, einen Tipp: „Schließen Sie die Augen und denken Sie an einen Ort, an dem sie sich glücklich und geborgen fühlen. Welche Farben sehen Sie? Das Blau eines Sees? Eine grüne Wiese? Hellen Sand, der in der Sonne leuchtet? Was immer Sie bei Ihrer Tagträumerei sehen – das sind die Farben, mit denen Sie sich wohlfühlen.“
Welche Farbe passt zur Einrichtung?
Die Wahl des richtigen Farbtons für das Zuhause ist eine der schwierigsten Entscheidungen beim Renovieren. Schließlich soll der neue Farbton nicht nur gefallen, sondern auch zur Einrichtung passen. Deshalb stehen neben der emotionalen Entscheidung für eine Farbe auch ganz nüchterne Überlegungen an: Wie sind die Räume beschaffen? Welche Möbel und Dekorationen bestimmen das Bild? Und welche Wirkung soll die neue Farbigkeit erzielen? Wichtig: Die Wandfarbe sollte sich an der Einrichtung orientieren, nicht umgekehrt.
Für die Abstimmung der Wandfarben mit Polstermöbeln oder Vorhängen bietet Glasurit®, die Do-it-yourself-Marke von Akzo Nobel, Wandfarben und Lacke in allen erdenklichen Nuancen. Über die Glasurit® Mischmaschine lassen sich im Fachhandel sowie in ausgewählten Fachmärkten mehrere Tausend Farbtöne in der gewünschten Schattierung individuell anmischen (Adressen gibt es unter www.color.de). Die umfassende Color-Mix-Farbpalette wird ergänzt durch eine Trendfarben-Kollektion mit besonders beliebten „Gute Laune“-Farben. Außerdem im Programm: Farbspezialitäten wie die intensiv leuchtenden „extreme colors“, die mit ihrer satten Pigmentierung eine echte Signalwirkung erzeugen, die im wahrsten Sinne des Wortes fühlbar schöne Wandlasur „soft touch“ sowie die „akzent metallic“-Kollektion für alle, die ihren Räumen einen glamourösen Anstrich verleihen wollen.
Wie Farben wirken
Helle, kühle Pastelltöne helfen uns, nach einem stressigen Tag abzuschalten und Ruhe und Gelassenheit zu empfinden. Außerdem lassen sie kleine Räume größer erscheinen. Warme Rot- und Erdtöne regen an, vermitteln Lebendigkeit und mediterrane Heiterkeit. Sie verleihen Räumen eine warme, gemütliche Note, lassen sie aber auch kleiner wirken. Ein kleiner oder lichtarmer Raum gewinnt durch helle Farben wie Vanille, Hellbeige, zarte Gelb- oder Sandtöne oder duftiges Pastellblau. Solche Töne schaffen optisch Ruhe und bilden eine perfekte Bühne für edle Designerstücke und Hingucker in auffälligen Farben.
Wer mehrere Farben in einem Raum verbinden möchte, hat die Wahl zwischen einer harmonischen und einer kontrastreichen Kombination. Eine ausgewogen-harmonische Wirkung erzielen Farben, die einen gemeinsamen Nenner besitzen. Also Pastelltöne oder Farben, die zwischen zwei Grundfarben liegen, zum Beispiel Gelb und Orange. Spannungsreiche Kontraste entstehen durch die Kombination von Komplementärfarben, die sich im Farbkreis gegenüber liegen, etwa Rot und Grün oder Violett und Gelb.
Ob dezente Ton-in-Ton-Gestaltung oder kräftige Kontraste – bei der Wahl der passenden Wohnfarben spielen ästhetische Kriterien natürlich die Hauptrolle. Doch damit man an den neuen Wänden lange Freude hat, sollte das Augenmerk auch der Qualität gelten. „Farbe ist nicht gleich Farbe. Hochwertige Produkte zeichnen sich durch Abriebfestigkeit, einfache Anwendung und vor allem durch eine hohe Deckkraft aus“, erläutert Akzo Nobel-Expertin Christine Gottwald. „Diese Kriterien erfüllen die Farben von Glasurit® in besonderem Maße. Schließlich steht die Marke mit dem Papagei traditionell für exzellente Qualität.“
Gut geplant, perfekt gestrichen
Christine Gottwalds Top 10-Tipps für die Farbgestaltung
1. Das Zuhause sollte vielen Stimmungen Raum geben. Idealerweise gibt es sowohl kühler und heller gestaltete Zimmer zur Entspannung als auch Räume in warmen bzw. kräftigen Farben, die die Kommunikation fördern.
2. Weniger ist mehr: Nicht zu viele Farbtöne in einem Raum verwenden und diese passend aufeinander abstimmen. Farbtonkarten helfen bei der Auswahl.
3. Kräftige Farben eignen sich gut als auffällige Akzente. Sie sollten wohldosiert eingesetzt werden und sich im Raum wiederholen – etwa bei der Farbe von Kissen oder Accessoires.
4. Kreativität ist gefragt: Mit Schablonen, Wand-Tattoos oder mit Wisch- oder Tupftechniken lassen sich tolle Effekte erzielen, die eine interessante Alternative zu Bildern an der Wand darstellen.
5. Wird ein Raum mit mehreren Farben angestrichen, immer zuerst mit dem helleren Ton beginnen. Denn kleine Unsauberkeiten an den Kanten können später eher mit der dunkleren Farbe überdeckt werden.
6. Großflächig auf der Wand aufgetragen, wirken Farben immer etwas dunkler als auf einer Farbtonkarte. Deshalb die Farbe eine Nuance heller wählen.
7. Wer ganz sicher gehen will, dass der gewählte Farbton passt, sollte zuerst einen Probeanstrich an einer Stelle machen, die durch ein Möbelstück verdeckt wird.
8. Nicht nur an die Wände denken – auch Möbel und Accessoires lassen sich mit Glasurit® Lacken in attraktiven Farben aufpeppen.
9. Gute Vorbereitung ist der halbe Anstrich: Die Wände müssen sauber und frei von Staub sein. Fühlt sich der Untergrund sandig oder kreidend an, ist eine Grundierung mit Glasurit® Tiefgrund empfehlenswert.
10. Profis streichen „nass in nass“ – sie rollen die angrenzende Fläche immer so, dass der bereits gestrichene Bereich noch nicht getrocknet ist.
Der Frühling kommt – und die Natur bekennt Farbe: Licht und Wärme beleben die spätwinterliche Tristesse mit unendlichen Variationen von zartem Grün. Da und dort leuchtet es gelb, violett und rot. Der lange so graue Himmel erstrahlt in frischem Frühjahrsblau. Auch drinnen machen Farben dem ewigen Winterweiß den Garaus: Die meisten Deutschen mögen es bunt. Nur noch knapp ein Drittel der Bundesbürger würde sein Wohnzimmer komplett in Weiß streichen, ermittelte das Deutsche Lackinstitut. Mehr als die Hälfte der Befragten bevorzugt Wände in hellem Beige oder Braun sowie in warmen Gelb- oder Orangetönen. Je jünger die Befragten, desto ausgeprägter die Neigung zu kräftigen Farben wie Rot oder Türkis.
Wie Tagträume bei der Farbwahl helfen
Der Trend zur Farbe kommt nicht von ungefähr: Farben tragen zum Wohlbefinden bei, schaffen Atmosphäre und verleihen Räumen eine individuelle Note. Inspirationen finden sich in Hülle und Fülle: in Wohnzeitschriften, Farbratgebern, bei Freunden und Bekannten – oder auch in der Mode. Wie bei der Kleidung gibt es auch für die heimischen vier Wände Trendfarben. So setzen die Trendscouts des weltgrößten Farben- und Lackherstellers Akzo Nobel in diesem Frühjahr auf frische, kühle Grüntöne, zartes Wasser- und Himmelsblau sowie lichtes, silbriges Grau und natürlich die Fashion-Farbe Lila. Ebenfalls en vogue: Variationen von Gelb und Orange – gerne auch mal schräg mit Pink kombiniert. Wer es zurückhaltender mag, dem empfehlen die Farbexperten sanfte Sand-, Lehm- und Hauttöne. Kräftige Akzente setzen klares Rot, Blau und Grün.
Wenn die Kleidung, die wir tragen, unsere zweite Haut ist, dann sind die Farben, mit denen wir wohnen, unsere dritte Haut. Deshalb ist es wichtig, dass sie zu uns passen und unser Wohlbefinden steigern. Für alle, die unsicher sind, mit welcher Farbe sie sich rundum gut fühlen, hat Christine Gottwald, Leiterin des Ateliers der Farben, einen Tipp: „Schließen Sie die Augen und denken Sie an einen Ort, an dem sie sich glücklich und geborgen fühlen. Welche Farben sehen Sie? Das Blau eines Sees? Eine grüne Wiese? Hellen Sand, der in der Sonne leuchtet? Was immer Sie bei Ihrer Tagträumerei sehen – das sind die Farben, mit denen Sie sich wohlfühlen.“
Welche Farbe passt zur Einrichtung?
Die Wahl des richtigen Farbtons für das Zuhause ist eine der schwierigsten Entscheidungen beim Renovieren. Schließlich soll der neue Farbton nicht nur gefallen, sondern auch zur Einrichtung passen. Deshalb stehen neben der emotionalen Entscheidung für eine Farbe auch ganz nüchterne Überlegungen an: Wie sind die Räume beschaffen? Welche Möbel und Dekorationen bestimmen das Bild? Und welche Wirkung soll die neue Farbigkeit erzielen? Wichtig: Die Wandfarbe sollte sich an der Einrichtung orientieren, nicht umgekehrt.
Für die Abstimmung der Wandfarben mit Polstermöbeln oder Vorhängen bietet Glasurit®, die Do-it-yourself-Marke von Akzo Nobel, Wandfarben und Lacke in allen erdenklichen Nuancen. Über die Glasurit® Mischmaschine lassen sich im Fachhandel sowie in ausgewählten Fachmärkten mehrere Tausend Farbtöne in der gewünschten Schattierung individuell anmischen (Adressen gibt es unter www.color.de). Die umfassende Color-Mix-Farbpalette wird ergänzt durch eine Trendfarben-Kollektion mit besonders beliebten „Gute Laune“-Farben. Außerdem im Programm: Farbspezialitäten wie die intensiv leuchtenden „extreme colors“, die mit ihrer satten Pigmentierung eine echte Signalwirkung erzeugen, die im wahrsten Sinne des Wortes fühlbar schöne Wandlasur „soft touch“ sowie die „akzent metallic“-Kollektion für alle, die ihren Räumen einen glamourösen Anstrich verleihen wollen.
Wie Farben wirken
Helle, kühle Pastelltöne helfen uns, nach einem stressigen Tag abzuschalten und Ruhe und Gelassenheit zu empfinden. Außerdem lassen sie kleine Räume größer erscheinen. Warme Rot- und Erdtöne regen an, vermitteln Lebendigkeit und mediterrane Heiterkeit. Sie verleihen Räumen eine warme, gemütliche Note, lassen sie aber auch kleiner wirken. Ein kleiner oder lichtarmer Raum gewinnt durch helle Farben wie Vanille, Hellbeige, zarte Gelb- oder Sandtöne oder duftiges Pastellblau. Solche Töne schaffen optisch Ruhe und bilden eine perfekte Bühne für edle Designerstücke und Hingucker in auffälligen Farben.
Wer mehrere Farben in einem Raum verbinden möchte, hat die Wahl zwischen einer harmonischen und einer kontrastreichen Kombination. Eine ausgewogen-harmonische Wirkung erzielen Farben, die einen gemeinsamen Nenner besitzen. Also Pastelltöne oder Farben, die zwischen zwei Grundfarben liegen, zum Beispiel Gelb und Orange. Spannungsreiche Kontraste entstehen durch die Kombination von Komplementärfarben, die sich im Farbkreis gegenüber liegen, etwa Rot und Grün oder Violett und Gelb.
Ob dezente Ton-in-Ton-Gestaltung oder kräftige Kontraste – bei der Wahl der passenden Wohnfarben spielen ästhetische Kriterien natürlich die Hauptrolle. Doch damit man an den neuen Wänden lange Freude hat, sollte das Augenmerk auch der Qualität gelten. „Farbe ist nicht gleich Farbe. Hochwertige Produkte zeichnen sich durch Abriebfestigkeit, einfache Anwendung und vor allem durch eine hohe Deckkraft aus“, erläutert Akzo Nobel-Expertin Christine Gottwald. „Diese Kriterien erfüllen die Farben von Glasurit® in besonderem Maße. Schließlich steht die Marke mit dem Papagei traditionell für exzellente Qualität.“
Gut geplant, perfekt gestrichen
Christine Gottwalds Top 10-Tipps für die Farbgestaltung
1. Das Zuhause sollte vielen Stimmungen Raum geben. Idealerweise gibt es sowohl kühler und heller gestaltete Zimmer zur Entspannung als auch Räume in warmen bzw. kräftigen Farben, die die Kommunikation fördern.
2. Weniger ist mehr: Nicht zu viele Farbtöne in einem Raum verwenden und diese passend aufeinander abstimmen. Farbtonkarten helfen bei der Auswahl.
3. Kräftige Farben eignen sich gut als auffällige Akzente. Sie sollten wohldosiert eingesetzt werden und sich im Raum wiederholen – etwa bei der Farbe von Kissen oder Accessoires.
4. Kreativität ist gefragt: Mit Schablonen, Wand-Tattoos oder mit Wisch- oder Tupftechniken lassen sich tolle Effekte erzielen, die eine interessante Alternative zu Bildern an der Wand darstellen.
5. Wird ein Raum mit mehreren Farben angestrichen, immer zuerst mit dem helleren Ton beginnen. Denn kleine Unsauberkeiten an den Kanten können später eher mit der dunkleren Farbe überdeckt werden.
6. Großflächig auf der Wand aufgetragen, wirken Farben immer etwas dunkler als auf einer Farbtonkarte. Deshalb die Farbe eine Nuance heller wählen.
7. Wer ganz sicher gehen will, dass der gewählte Farbton passt, sollte zuerst einen Probeanstrich an einer Stelle machen, die durch ein Möbelstück verdeckt wird.
8. Nicht nur an die Wände denken – auch Möbel und Accessoires lassen sich mit Glasurit® Lacken in attraktiven Farben aufpeppen.
9. Gute Vorbereitung ist der halbe Anstrich: Die Wände müssen sauber und frei von Staub sein. Fühlt sich der Untergrund sandig oder kreidend an, ist eine Grundierung mit Glasurit® Tiefgrund empfehlenswert.
10. Profis streichen „nass in nass“ – sie rollen die angrenzende Fläche immer so, dass der bereits gestrichene Bereich noch nicht getrocknet ist.
