Die zu gestaltende Fläche wird mit Wasserbasislack vorbereitet und später mit Klarlack versiegelt. Aus diesem Grund passt der Wassertransferdruck grundsätzlich sehr gut ins alltägliche Geschäftsfeld eines Lackierfachbetriebs. Das notwendige Know-how für den Foliendruck kann jeder Lackierer in einer einführenden, zweitägigen Schulung erlernen und danach im Betrieb umsetzen. Entsprechende Seminare bieten Sikkens und Lesonal in ihren Schulungszentren an. Das Folien getragene Druckverfahren kann grundsätzlich von allen Lackierereien eingesetzt werden. Es ist aber auf die Lacksysteme der Marken Sikkens und Lesonal abgestimmt. Betriebe, die sich für das innovative Druckverfahren interessieren, benötigen lediglich ein wenig Platz für das Tauchbecken sowie einen Wasseranschluss. Zahlreiche Betriebe zeigten bereits großes Interesse an diesem Konzept für mehr Auslastung in der Werkstatt: "Unsere Schulungen in diesem Jahr waren alle restlos ausgebucht, und die Nachfrage ist weiterhin groß", berichtet Akzo Nobel Marketingleiter Thomas Bischoff. Um das jeweilige Foliendesign auf die lackierte Oberfläche zu übertragen, macht man sich das Medium Wasser zu Nutze: Die passend zugeschnittene Spezialfolie wird zunächst einige Minuten ins Tauchbecken gelegt. Ein Aktivator löst den Druck von der Trägerfolie. Nun kann das vorbereitete und mit Wasserbasislack lackierte Objekt ins Becken getaucht werden. Durch die Oberflächenspannung des Wassers und den damit verbundenen Druck umschließt der abgelöste Farbfilm das zu veredelnde Teil und haftet bereits nach wenigen Augenblicken unverrückbar. Im Anschluss wird das Objekt abgespült, getrocknet und mit Klarlack versiegelt.
Akzo Nobel als ZKF-Partner auf der Automechanika 2006
Neue Chancen mit Wassertransferdruck
Die zu gestaltende Fläche wird mit Wasserbasislack vorbereitet und später mit Klarlack versiegelt. Aus diesem Grund passt der Wassertransferdruck grundsätzlich sehr gut ins alltägliche Geschäftsfeld eines Lackierfachbetriebs. Das notwendige Know-how für den Foliendruck kann jeder Lackierer in einer einführenden, zweitägigen Schulung erlernen und danach im Betrieb umsetzen. Entsprechende Seminare bieten Sikkens und Lesonal in ihren Schulungszentren an. Das Folien getragene Druckverfahren kann grundsätzlich von allen Lackierereien eingesetzt werden. Es ist aber auf die Lacksysteme der Marken Sikkens und Lesonal abgestimmt. Betriebe, die sich für das innovative Druckverfahren interessieren, benötigen lediglich ein wenig Platz für das Tauchbecken sowie einen Wasseranschluss. Zahlreiche Betriebe zeigten bereits großes Interesse an diesem Konzept für mehr Auslastung in der Werkstatt: "Unsere Schulungen in diesem Jahr waren alle restlos ausgebucht, und die Nachfrage ist weiterhin groß", berichtet Akzo Nobel Marketingleiter Thomas Bischoff. Um das jeweilige Foliendesign auf die lackierte Oberfläche zu übertragen, macht man sich das Medium Wasser zu Nutze: Die passend zugeschnittene Spezialfolie wird zunächst einige Minuten ins Tauchbecken gelegt. Ein Aktivator löst den Druck von der Trägerfolie. Nun kann das vorbereitete und mit Wasserbasislack lackierte Objekt ins Becken getaucht werden. Durch die Oberflächenspannung des Wassers und den damit verbundenen Druck umschließt der abgelöste Farbfilm das zu veredelnde Teil und haftet bereits nach wenigen Augenblicken unverrückbar. Im Anschluss wird das Objekt abgespült, getrocknet und mit Klarlack versiegelt.