In den letzten Jahren haben nur wenige Geschäftsbereiche so viel Interesse auf sich gezogen wie das Management von Wertpapierstammdaten und Risikomanagement. Aber ist es Finanzinstituten gelungen ihren Automatisierungsgrad verbessern? Was sind die Trends und Probleme bei der Automatisierung von Stammdaten? Und wie gut entwickelt sind Backoffice-Systeme in diesem Bereich?
Um Antworten auf diese Fragen zu finden, führt AIM Software regelmäßig Umfragen in Finanzinstituten aus mehr als 70 Ländern durch. Die diesjährige Studie behandelt unter anderem die Veränderungen und Fortschritte im Vergleich zu den vorangehenden Jahren. Daten- und Risikomanager sind eingeladen, einen kurzen Online-Fragebogen auszufüllen (siehe: http://www.aimsoftware.com/...).
Martin Buchberger, Marketingleiter bei AIM Software, meint: „Das durchwegs positive Feedback von Finanzinstituten, Medien und der Finanzbranche hat uns darin bestärkt, unsere Umfrage fortzusetzen, dieses Jahr führen wir daher die Studie bereits zum vierten Mal durch.“ Buchberger weiter: „Es zeigt sich, dass der Einfluss neuer gesetzlicher Regulierungen dazu beiträgt, die Infrastruktur in Finanzinstituten wesentlich zu verändern. Die Studie gibt einen Eindruck der Einflussfaktoren, die diese Entwicklung prägen und zeigt, wie die Unternehmen die Herausforderungen bewältigen.“
Die AIM Studie 2007 betrachtet, wie gesetzliche Bestimmungen und die Liberalisierung der Märkte die Finanzbranche weltweit beeinflussen. Die Ergebnisse der AIM Reference Data Survey 2007 werden im Herbst 2007 veröffentlicht. TeilnehmerInnen der Studie profitieren von der Möglichkeit des Benchmarking zum Mitbewerb, länderspezifischen Analysen und detaillierten Grafiken.
Buchberger abschließend: “Die diesjährige Studie versucht, langfristige Trends und kurzfristige Erscheinungen zu unterscheiden. Die Ergebnisse aus 2006 haben gezeigt, dass unsere Umfragen die meisten Entwicklungen identifizieren, bevor sie schlagend werden, und es den Lesern so ermöglichen zu sehen, wo sie in ihren eigenen Bemühungen stehen.“