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AIM-Fazit zur CeBIT 2010: AIM-Auftritt im AutoID/RFID Solutions Park äußerst erfolgreich

Mitglieder des führenden AutoID-Industrieverbands ziehen positive Resonanz der Messe und wollen sich 2011 wieder präsentieren / AutoID-Leuchttürme Automotive, Fashion und Healthcare voll im Trend

(PresseBox) (Lampertheim, )
Für AIM, den führenden Industrieverband für Technologien der Automatischen Identifikation (AutoID), Datenerfassung und Mobilen Datenkommunikation, war die CeBIT 2010 (2. bis 6. März 2010 in Hannover) ein großer Erfolg. Der AIM-Gemeinschaftsstand im AutoID/RFID Solutions Park und die Leuchtturm-Präsentationen Automotive, Fashion und Healthcare stießen auf großes Interesse. Dies zeigt, dass sich die AutoID-Technologie als Instrument zur Effizienzsteigerung mittlerweile fest neben traditionellen IT-Lösungen etabliert hat. Viele Fachbesucher nutzten auf der CeBIT die Gelegenheit, um sich über zukunftsfähige Einsatzmöglichkeiten von RFID und optischen Codes zu informieren.

Deutlich stärkere Nachfrage nach AutoID-Technologien

Insgesamt zeigten sich die AIM-Mitgliedsunternehmen besonders zufrieden mit den qualitativ hochwertigen Standgesprächen und der Zunahme an geschäftsrelevanten Kontakten: „Die CeBIT 2010 verlief für uns im Tagesvergleich gesehen erfolgreicher als im Vorjahr. Dazu trug vor allem unser Engagement im Rahmen des AutoID/RFID Forums bei, das uns eine hohe Aufmerksamkeit bei den Messebesuchern verschafft hat“, betont Frithjof Walk, Vertriebsleiter für OBID RFID-Lesesysteme bei Feig Electronic und Vorstandsvorsitzender von AIM. Zahlreiche Fachbesucher nutzten während der CeBIT die Gelegenheit, um sich im AutoID/RFID Forum in über 50 Expertenvorträgen über aktuelle Einsatzmöglichkeiten der Ident-Technik zu informieren.

Andere AIM-Mitglieder heben darüber hinaus die internationale Bedeutung der CeBIT hervor: „Die Messe war für uns ein voller Erfolg. Wir haben deutlich mehr geschäftsrelevante Gespräche geführt als in 2009. Darunter war ein hoher Anteil an potenziellen Partnern. Über ein Drittel der Interessenten kam aus dem Ausland. In 2011 sind wir sicher wieder dabei“, berichtet Dominik Rotzinger, Geschäftsführer des AutoID-Distributors Warok. Diesen Trend bestätigt auch Reinhard Jurisch, Geschäftsführer von Microsensys, Hersteller von RFID-Komponenten: „Die Zahl unsere Messekontakte war zwar geringer als im Vorjahr, aber sie wiesen eine höhere Qualität auf. Weiterhin konnten wir auf der CeBIT gute Pressekontakte aufbauen, die für unser Marketing von großer Bedeutung sind. Deswegen sind wir mit der CeBIT sehr zufrieden.“ Auf dem AIM-Gemeinschaftsstand im AutoID/RFID Solutions Park waren neben Feig Electronic und Microsensys auch die Mitgliedsunternehmen Albis Technologies, Logopak Systeme, Baltech und Maxicard vertreten. Weitere AIM-Mitgliedsunternehmen stellten im AutoID/RFID Solutions Park aus.

Branchen-Leuchttürme demonstrieren praktischen AutoID-Einsatz

Ein besonderes CeBIT-Highlight waren zudem die drei Branchen-Leuchttürme Automotive, Fashion und Healthcare, die von AIM initiiert wurden. So präsentierte der Modekonzern Gerry Weber den Einsatz von Avery-Dennison-RFID-Etiketten zur Warensicherung und elektronischen Produktkennzeichnung in einer Musterfiliale. Mit Hilfe der RFID-Tags lassen sich Kleidungsstücke über die gesamte Lieferkette hinweg bis in die Geschäfte nachverfolgen. Darüber hinaus wird die bisherige elektronische Warensicherung ersetzt – ein wesentlicher Vorteil für die Wirtschaftlichkeit.

Die Volkswagen AG hatte ein Modell des VW Passat CC mit aufgeschnittener Karosserie ausgestellt. Hier zeigten die Firmen Identec Solutions, Hans Turck, Deister Electronic und das Bremer Universitäts-Institut für Produktion und Logistik (BIBA) typische RFID-basierte Steuerungs- und Ortungsvorgänge im Automotive-Sektor.

Der dritte Leuchtturm wurde von der Klinik für MIC (Minimal Invasive Chirurgie) zusammen mit den Unternehmen Karl Storz und how to organize aus Berlin gestaltet. Ein Schwerpunkt war hier die erhöhte Sicherheit bei der Patientenbehandlung, indem die Sterilisation von Operationsgeräten über RFID-Tags sichergestellt wird. Außerdem zeigten Microsensys und Partner weitere Anwendungen der Healthcare-Branche, so beispielsweise die Messung von Hirndruck per RFID-Sensor-Technologie, Temperaturüberwachung bei Blutbeuteltransporten und die Identifikation von Patienten mittels spezieller Armbänder.

Ausblick auf die CeBIT 2011

Die außerordentlich gute Resonanz auf den AutoID/RFID Solutions Park ermutigt, dieses neue Messekonzept fortzuführen. „Wir freuen uns über die von Messe-Chef Ernst Raue geäußerte Absicht, künftig die Anwenderseite umfassend in die Ausgestaltung der Messe einzubeziehen. Mit den von uns gestalteten Leuchttürmen im AutoID/RFID Solutions Park haben wir zum wiederholten Male bewiesen, dass die Effizienz der Gespräche zwischen Messebesuchern und Ausstellern gesteigert und damit den Ausstellern ein deutlicher Mehrwert geboten wird“, freut sich Wolf-Rüdiger Hansen, Geschäftsführer von AIM. „Die diesjährige CeBIT hat auch gezeigt, dass Unternehmen wichtige Projekte, die sie in 2009 aufgrund der schwierigen Wirtschaftslage zurückgestellt haben, nun verstärkt umsetzen wollen.“

Diesen Trend unterstreicht auch das aktuelle AIM-Trendbarometer. So erwarten 96 Prozent der AIM-Mitglieder für 2010 eine wirtschaftliche Entwicklung ihres Unternehmens auf gleichem oder sogar besserem Niveau als im zweiten Halbjahr 2009. Auch der AutoID-Markt entwickelt sich 74 Prozent der Befragten zufolge deutlich positiver als im Vorjahr.

Weiterführendes Informationsangebot

Weitere Informationen zu AutoID-Lösungen sowie Statements und Kommentare zu Möglichkeiten der Effizienzsteigerung erhalten Sie über den unten stehenden Pressekontakt sowie auf www.AIM-D.de. Gerne stehen Ihnen AIM-Vertreter für Hintergrundgespräche zur Verfügung und berichten über praxisnahe Anwendungsszenarien.

AIM-D e.V.

AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Identifikation (AutoID), Datenerfassung und Mobile Datenkommunikation. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren. Technologien wie RFID, Barcode, zweidimensionale Codes und Sensorik werden gleichermaßen gefördert. AIM repräsentiert über 150 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die Technologien, Systeme und Dienstleistungen für die Objekt-Identifikation und den mobilen Einsatz von IT-Systemen anbieten. Zu den AIM-Mitgliedern gehören zudem 25 Allianzpartner bestehend aus Universitäts- und Forschungsinstituten sowie anderen Verbänden. Unter dem Dach von AIM Global unterstützt AIM außerdem den weltweiten Einsatz von Produkten und die globale Wettbewerbsfähigkeit von Anbietern.

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