LED-Lichtquellen setzen sich in der Fluoreszenzmikroskopie wegen ihrer Vorteile bei Flexibilität, Ansteuerbarkeit, Schaltzeit, Lebensdauer, spektraler Vielfalt und niedrigen Unterhaltskosten gegenüber herkömmlichen Lichtquellen immer mehr durch. Dadurch sind am Markt mittlerweile eine Vielzahl von Modellen unterschiedlicher Hersteller erhältlich. Auch bei Mikroskopie-Software sind verschiedene Lösungen wie z.B. Metamorph, µManager, NIKON NIS, Olympus CellSens auf dem Markt. Oftmals lassen sich jedoch mit dieser Imaging-Software nur bestimmte Lichtquellen ansteuern. Hier hilft die AHF TriggerBox weiter! Sie wird (kompatibel zu NI 6501) als Interface zwischen Computer und Lichtquelle geschaltet. So können Sie flexibel via USB- und BNC-Verbindung mit Ihrer Imaging-Software alle TTL-steuerbaren Lichtquellen kontrollieren. Dafür stehen am Gerät 8/10 Ausgänge zur Verfügung. Die Signalumschaltung in der TriggerBox erfolgt innerhalb von Mikrosekunden.
Die TriggerBox kann natürlich auch für andere TTL-steuerbaren Geräte, wie z. B. Pumpen, verwendet werden.