"Das Frau Jashari eine sehr ordentliche schulische Leistung hingelegt hat, haben wir immer anhand der Zwischenzeugnisse mitverfolgt," so Achim Kunkel. Dass die Auszubildende zur Industriekauffrau ihr Leistungsniveau bis zum Ende durchgehalten hat, freut das Ausbildungsunternehmen AGK umso mehr. Die AGK gratuliert zur Note 1,7. Die Ausbildung bei einem mittelständischem Nischenunternehmen ist bestimmt ungewöhnlicher. Nicht alle Abteilungen, die man in einem Großkonzern diversifiziert vorfindet, existieren bei der AGK. Die Dortmunder Verwaltung mit 12 Mitarbeitern hat keine ausgeklügelten Abteilungen. Hier ist man eng im Kundenkontakt und arbeitet nicht nur in der Auftragsbearbeitung, sondern verantwortet gleichzeitig noch den entsprechenden Einkauf. Eine durchaus abwechslungsreiche Tätigkeit und auch Ausbildung. Man wird in der Ausbildung mit vielen Tätigkeiten auf einmal konfrontiert und vor die ersten komplexen Herausforderungen gestellt. Diese Herausforderung trägt die ehemalige Auszubildende nun auch zukünftig weiter. Frau Jashari hat schon während ihrer Ausbildung die Fortbildung zur staatlich geprüften Betriebswirtin gestartet und möchte weiterkommen. Leistung lohnt sich und die aktuellen Bedingungen haben es auch nicht in Frage gestellt, die bestandene Prüfung wurde auch mit einem unbefristeten Arbeitsvertrag anerkannt. Ihre erste Station wird der Vertrieb sein, der sich schon auf die Unterstützung freut. Dass die erste kaufmännische Ausbildung erfolgreich abgeschlossen wurde, daran hat auch die Ausbilderin Tina Erdmann ihren Anteil. Durch ihre abgelegte Eignungsprüfung hatte sie vor drei Jahren den Schritt erst möglich gemacht und ist sofort in ihre Aufgabe hineingewachsen.
Die AGK bildet schon seit 2005 aus. Allerdings liegt der Fokus eher im gewerblichen Bereich. Als Spezialist für die Bearbeitung von Isoliermaterial, gibt es keinen technischen spezialisierten Ausbildungsberuf. Es werden teilweise Maschinen der Holzindustrie aber auch Metall-CNC-Fräsmaschinen eingesetzt. Die Berufserfahrungen mit den adäquaten Werkstoffen helfen Mitarbeitern bei der AGK allerdings kaum weiter, denn die Eigenschaften der verarbeiteten Isolierstoffe sind anders. Daher sind alle neuen Mitarbeiter Quereinsteiger in dem Nischenunternehmen oder sie haben es von der Pike auf gelernt, wie die Auszubildenden. Ein guter Grund regelmäßig in die Ausbildung der künftigen Facharbeiter zu investieren.
Die AGK bildet schon seit 2005 aus. Allerdings liegt der Fokus eher im gewerblichen Bereich. Als Spezialist für die Bearbeitung von Isoliermaterial, gibt es keinen technischen spezialisierten Ausbildungsberuf. Es werden teilweise Maschinen der Holzindustrie aber auch Metall-CNC-Fräsmaschinen eingesetzt. Die Berufserfahrungen mit den adäquaten Werkstoffen helfen Mitarbeitern bei der AGK allerdings kaum weiter, denn die Eigenschaften der verarbeiteten Isolierstoffe sind anders. Daher sind alle neuen Mitarbeiter Quereinsteiger in dem Nischenunternehmen oder sie haben es von der Pike auf gelernt, wie die Auszubildenden. Ein guter Grund regelmäßig in die Ausbildung der künftigen Facharbeiter zu investieren.
