Die Untersuchung ergab, dass die Mehrzahl aller mobil erfolgten Käufe von iPhones aus getätigt wurde und iPads an zweiter Stelle rangierten. Im September 2011 erfolgten 57 Prozent aller Bestellungen von einem iPhone aus, 25 Prozent stammten von iPads und 14 Prozent wurden mit einem Android-Endgerät abgeschlossen. Nur vier Prozent der Bestellungen kamen von einem Blackberry-Gerät.
Mit der wachsenden Beliebtheit von Android-Geräten nehmen Käufe über diese Plattformen auf Kosten von iPhone als mobiler Plattform anteilsmäßig zu. Allein im vergangenen Monat stiegen die mit Android-Handys getätigten Zahlungen um 20 Prozent, während der iPhone-Anteil an der Gesamtheit aller mobilen Zahlungen auf 50 Prozent zurückging.
"Die Entwicklung bei Smartphones und Tablet-PCs bietet Konsumenten gänzlich neue Möglichkeiten, Produkte on-the-go zu kaufen", erklärt Roelant Prins, Chief Commercial Officer von Adyen. "Mit unserer innovativen Skin-Technologie können Händler ihre Kundenbasis ausdehnen und die Konversionsraten auf der ganzen Linie maximieren."
Die Studie brachte außerdem zutage, dass die Konversionsraten der Online-Händler auf mobilen Websites inklusive iPad-Sites um 30 Prozent höher ausfallen als in mobilen Apps. Das erklärt sich durch die Tatsache, dass Apps keine Internet-Banking-Methoden wie iDeal unterstützen, weshalb es hier zu relativ hohen Abbruchraten kommt. Dies verdeutlicht den erheblichen Bedarf an alternativen Zahlungsmethoden, die zu mobilen Applikationen kompatibel sind.
Allein aufgrund des relativ geringen Prozentsatzes mobiler Zahlungstransaktionen ist das Betrugsrisiko für Händler relativ gering. Um die Risiken und Möglichkeiten des Betrugs zu kontrollieren, bietet Adyen zudem für seine Plattform umfassende Services zur Betrugsprävention. Darüber hinaus ermittelte Adyen, dass der Betrug bei mobilen Transaktionen nur fast 50 Prozent dieses Anteils bei Standard-Onlinezahlungen beträgt.
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