ADVA Optical Networking gibt bekannt, dass die FSP 150-Produktfamilie ab sofort ringbasierte Ersatzschaltung für Ethernet-Dienste (Ethernet Ring Protection Switching, ERPS) unterstützt. Der zugrundeliegende ITU-T-Standard G.8032v2 ermöglicht Schaltzeiten von weniger als 50 Millisekunden und garantiert damit höchste Verfügbarkeit für ringbasierte Carrier Ethernet-Dienste. Die FSP 150-Familie unterstützt darüber hinaus Connectivity Fault Management nach IEEE 802.1ag und ermöglicht eine zuverlässige und schnelle Fehler-Lokalisierung sowie die Interoperabilität mit Geräten anderer Hersteller.
"Wir sind im ständigen Dialog mit unseren Kunden und erweitern unsere Produktpalette fortlaufend um Funktionen, die unsere Kunden benötigen," erklärt Christoph Glingener, Vorstand Technologie bei ADVA Optical Networking. "Die Einführung von ERPS ist ein gutes Beispiel für diese Vorgehensweise. Unsere Entwickler haben exzellente Arbeit geleistet und sichergestellt, dass unsere Implementierung von ERPS intuitiv und einfach zu konfigurieren ist und außerdem nahtlos mit Geräten anderer Hersteller zusammenspielt. Netzbetreiber favorisieren eine ringbasierte, hochverfügbare Netzinfrastruktur und wir haben die dafür notwendige Funktionalität innovativ implementiert."
Mit ERPS bietet die FSP 150-Produktfamilie Anbietern von Ethernet-basierten Diensten zur Anbindung von Geschäftskunden und Mobilfunkbasisstationen nun die Möglichkeit, teilgefüllte Gigabit Ethernet-Signale zu bündeln und auf einer einzigen Gigabit Ethernet- oder sogar 10 Gigabit Ethernet-basierten Ringinfrastruktur zu übertragen. Ein ausgereifter Mechanismus zur Überwachung der Dienstgüte, der sowohl bei ausgekoppelten Signalen als auch bei Durchgangsverkehr anwendbar ist, stellt sicher, dass vertraglich vereinbarte Dienstgüteparameter eingehalten werden. Die FSP 150-Familie nutzt ein standardisiertes Protokoll um die Interoperabilität mit Systemen anderer Hersteller zu gewährleisten und unterstützt sowohl Punkt-zu-Punkt- als auch Mehrpunkt-Dienste.
"Carrier Ethernet löst zunehmend die bestehende SONET/SDH-Technik ab und erobert weitere Bereiche der Netzinfrastruktur," kommentiert Michael Howard, Co-Founder und Principal Analyst bei Infonetics Research. "Schon vor langer Zeit bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass Netzbetreiber Ringtopologien aufgrund ihrer hohen Verfügbarkeit und der wirtschaftlicheren Nutzung von Schnittstellen schätzen. Nachdem die Ablösung von SONET/SDH durch Ethernet weiter an Fahrt gewinnt, steigt auch die Nachfrage seitens der Netzbetreiber nach Ringfunktionalität für ihre Zugangsnetze. Die Netzbetreiber werden mit Interesse den Einsatz der ERPS-Technologie von ADVA Optical Networking in Betracht ziehen, da sie eine unkomplizierte und mit anderen Herstellern kompatible Implementierung der Ringersatzschaltung bietet. Für diese Technologie zeigt sich offenkundig Nachfrage."
"Wir sind im ständigen Dialog mit unseren Kunden und erweitern unsere Produktpalette fortlaufend um Funktionen, die unsere Kunden benötigen," erklärt Christoph Glingener, Vorstand Technologie bei ADVA Optical Networking. "Die Einführung von ERPS ist ein gutes Beispiel für diese Vorgehensweise. Unsere Entwickler haben exzellente Arbeit geleistet und sichergestellt, dass unsere Implementierung von ERPS intuitiv und einfach zu konfigurieren ist und außerdem nahtlos mit Geräten anderer Hersteller zusammenspielt. Netzbetreiber favorisieren eine ringbasierte, hochverfügbare Netzinfrastruktur und wir haben die dafür notwendige Funktionalität innovativ implementiert."
Mit ERPS bietet die FSP 150-Produktfamilie Anbietern von Ethernet-basierten Diensten zur Anbindung von Geschäftskunden und Mobilfunkbasisstationen nun die Möglichkeit, teilgefüllte Gigabit Ethernet-Signale zu bündeln und auf einer einzigen Gigabit Ethernet- oder sogar 10 Gigabit Ethernet-basierten Ringinfrastruktur zu übertragen. Ein ausgereifter Mechanismus zur Überwachung der Dienstgüte, der sowohl bei ausgekoppelten Signalen als auch bei Durchgangsverkehr anwendbar ist, stellt sicher, dass vertraglich vereinbarte Dienstgüteparameter eingehalten werden. Die FSP 150-Familie nutzt ein standardisiertes Protokoll um die Interoperabilität mit Systemen anderer Hersteller zu gewährleisten und unterstützt sowohl Punkt-zu-Punkt- als auch Mehrpunkt-Dienste.
"Carrier Ethernet löst zunehmend die bestehende SONET/SDH-Technik ab und erobert weitere Bereiche der Netzinfrastruktur," kommentiert Michael Howard, Co-Founder und Principal Analyst bei Infonetics Research. "Schon vor langer Zeit bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass Netzbetreiber Ringtopologien aufgrund ihrer hohen Verfügbarkeit und der wirtschaftlicheren Nutzung von Schnittstellen schätzen. Nachdem die Ablösung von SONET/SDH durch Ethernet weiter an Fahrt gewinnt, steigt auch die Nachfrage seitens der Netzbetreiber nach Ringfunktionalität für ihre Zugangsnetze. Die Netzbetreiber werden mit Interesse den Einsatz der ERPS-Technologie von ADVA Optical Networking in Betracht ziehen, da sie eine unkomplizierte und mit anderen Herstellern kompatible Implementierung der Ringersatzschaltung bietet. Für diese Technologie zeigt sich offenkundig Nachfrage."
