Erst vor wenigen Wochen hat ADTECH mit dem Launch seines Mobile SDKs Branchengeschichte geschrieben. Es ist mit dem internationalen Rich Media-Standard MRAID konform und vereinfacht Rich Media-Werbung in Mobile Apps.
„Wir sind sehr stolz, dass wir mit dem MRAID-Siegel des IABs eine Vorreiter-Rolle einnehmen“, erklärt Mark Thielen, CTO von ADTECH, und fährt fort: „Standards sind extrem wichtig und MRAID ganz besonders. Er öffnet die interaktiven Möglichkeiten der Smartphones für Mobile Apps und ihre Mobile Ads. Wir sind überzeugt, dass es nur einen Standard für In-App-Advertising geben kann und darf, und das ist MRAID. Je schneller wir ihn in die Praxis umsetzen, desto besser für alle.“
Der MRAID-Standard, der den früheren ORMMA-Standard (Open Rich Media Mobile Advertising) abgelöst hat, soll für die fehlerfreie Darstellung von interaktiven Rich Media Ads in Apps sorgen. Das hilft der Branche, die Erstellung und Auslieferung dieser Mobile Ads zu beschleunigen und zu vereinfachen. Dafür definiert MRAID er die Kommunikation zwischen den Betriebssystemen von Smartphones und Tablet PCs mit dem HTML5- und Javascript-Code des Rich Media-Ads. Durch diesen gemeinsamen Nenner wird die Nutzung von Gerätefunktionen wie Schütteln, Rotation, Kompass, Ortung und Click2Calender innerhalb eines Werbemittels stark vereinfacht. Außerdem muss ein Werbemittel nur noch einmal gebucht werden, um es per Adserver auf verschiedene mobile Endgeräte ausliefern zu lassen.
Der vollständigen MRAID-Standard des IAB ist unter folgender URL dokumentiert: http://www.iab.net/...