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DAX: Etwas Sommerruhe

(PresseBox) (Berlin, )
Der DAX ging am Montag der vergangenen Handelswoche bei 10.125 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit etwas unter dem Schlusskurs der Vorwoche, der bei 10.156 Punkten gelegen hatte, aber 34 Punkte über der Eröffnung eine Woche zuvor. Die Bären versuchten sich zwar mit Aufnahme des Xetra-Handels durchzusetzen, scheiterten aber. Das Wochentief wurde gleich am Montagmorgen markiert. Danach ging es dynamisch über die 10.200 Punkte und die Bullen setzten die ersten Zeichen. Zwar wurden im Anschluss Teile der Aufwärtsbewegung abverkauft, die Bullen griffen aber am Dienstag erneut zu und brachten den Index wieder in die Nähe der 10.300 Punkte. Diese Marke wurde am Mittwoch mit einem Aufwärts-Gap überwunden, allerdings schaffte es die Bullen nicht sehr viel weiter. Das Wochenhoch wurde am Donnerstag im Rahmen einer dynamischen Aufwärtsbewegung erreicht. Bis zum Wochenschluss ging es in einer engen Box seitwärts.

Die Bullen haben erneut ein höheres Wochenhoch erreicht. Dieses liegt über dem Vor-Brexit-Hoch. Damit sind alle Kursverluste seit dem Brexit wieder ausgeglichen! Das Wochentief lag über der 10.000-Punkte-Marke. Dies hat der DAX in diesem Jahr bislang nur dreimal geschafft. Der Wochenschluss ist der höchste in diesem Jahr. Der Wochengewinn ist mit 180 Punkten doppelt so groß wie eine Woche zuvor. Insgesamt eine sehr bullishe Konstellation, möchte man meinen. Einzig die Wochen-Range gibt mit 269 Punkten zu denken. Diese liegt erneut unter der der Vorwoche und unter dem Durchschnitt. Sie ist sogar die geringste dieses Jahres. Es gab in diesem Jahr bisher genauso viele Gewinn- wie Verlustwochen.

Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite durchaus erwartet, dass der DAX bis in den Bereich 10.295/305 Punkte laufen könnte, waren aber davon ausgegangen, dass es nicht wesentlich weiter gehen würde. Diese Einschätzung war nicht richtig. Der DAX schob sich über die 10.305 Punkte und setzte sich dort auch nachhaltig und überzeugend fest. Das Setup hat damit auf der Oberseite nicht richtig gepasst. Die Rücksetzer hingegen trafen nach dem Unterschreiten der 10.180 Punkte praktisch exakt unser Anlaufziel bei 10.118 Punkten. Diese Marke wurde um einen Punkt unterschritten. Hier konnten sich die Notierungen stabilisieren und deutlich erholen. Somit hat das Setup auf der Unterseite gut gegriffen. Die Wochen-Performance des DAX beläuft sich auf rund 1,9 Prozent, während der Dow Jones in der Handelswoche ein Minus von gut 0,75 Prozent einstecken musste: Unsere Überschrift der letzten Analyse, dass DAX und Dow nicht immer parallel laufen, traf somit erneut zu.

KW 30 / 2016 29 / 2016 28 / 2016 27 /2016 26 / 2016
Wochenhoch 10.386 10.197 10.113 9.812 9.806
Wochentief 10.117 9.920 9.684 9.301 9.213
Wochenschluss 10.336 10.156 10.063 9.633 9.751
Wochenergebnis 180 93 430 -118 264
Wochen-Range 269 277 429 511 593

Wie könnte es weitergehen?

DAX-Widerstände: 10.351/67/74/79/98.....10.405/16/34/62/88....10.509
DAX-Unterstützungen: 10.319....10.289/78/43/29/11....10.178/58/31/03....10.085

Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden.

Zur Einschätzung für die neue Handelswoche:

Die Fed hat die Zinsen unverändert gelassen. Die Bank of Japan wird etwas mehr tun, was die Geldpolitik angeht. Allerdings ist hier die Frage zulässig, was überhaupt noch möglich ist, um die Wirtschaft zu stimulieren. Japan hat mittlerweile die höchste Verschuldung der Welt, befindet sich aber seit über zehn Jahren in einer Stagnation. Die Geldpolitik hat durchaus ihre Grenzen. Die schärfste Waffe der EZB mag aktuell die Rhetorik sein. Die Wachstumszahlen in den USA fielen am Freitag enttäuschend aus. Dies könnte ein Indiz sein, dass es mit der angekündigten Zinserhöhung in diesem Jahr nichts mehr wird.

Generell könnten die nächsten Handelswochen ruhiger werden und durch ein geringes Handelsvolumen geprägt sein, da halb Deutschland sich nun in den Sommerferien befindet.

Zur Einschätzung für die neue Handelswoche: Die Bullen könnten auf der Oberseite versuchen, den DAX zunächst über der 10.300-Punkte-Marke zu stabilisieren. Schaffen sie dies, so könnten sie anschließend zunächst versuchen, den Index bis an das Hoch der Vorwoche zu schieben. Gelingt es, die 10.386 Punkte zu überwinden, so könnte die Aufwärtsbewegung noch etwas weitergehen. Anlaufziele wären dann die 10.395/400 und die 10.405/09 Punkte. Kommt es hier nicht zu Rücksetzern, wären weitere Kurssteigerungen möglich. Anlaufmarken wären dann die 10.425/29 und die 10.450/55 Punkte. Bei dynamischen Bewegungen wäre auch ein Anlaufen der 10.475/80 oder der 10.505/09 Punkte denkbar. Dies wäre aber das Maximale, was wir dem DAX in den kommenden fünf Handelstagen auf der Oberseite zutrauen.

Wenn es die Bullen nicht schaffen, den DAX über der 10.300-Punkte-Marke zu halten, könnten sich weitere Abgaben einstellen, die bis 10.286/80 und dann 10.265/57 Punkte gehen könnten. Bei 10.265/57 Punkten besteht eine vergleichsweise gute Chance der Stabilisierung und der Erholung. Schafft es der DAX nicht, sich über der 10.257-Punkte-Marke zu stabilisieren, könnten weitere Abgaben bis 10.222/17, 10.195/90 und dann 10.158/53 Punkte folgen. Wird die 10.153-Punkte-Marke unterschritten, wären die nächsten Anlaufziele bei 10.128/23, 10.105/00 und 10.080/75 Punkten zu suchen. Bei dynamischen Abgaben wäre auch mit einem Erreichen der 10.048/45 und der 10.004/00 Punkte zu rechnen.

Die wichtigen Marken auf Basis unseres Setups:

• Box-Bereich: 10.726 bis 8.878 Punkte
• Tagesschlusskurs-Marken: 10.488 und 10.083 Punkte
• Intraday-Marken: 10.376 und 10.156 Punkte
• Range 11.127 bis 8.061 Punkten

Übergeordnete erwartete Tendenz in der KW 31/2016: seitwärts

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Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Handelswoche!

Ihr Jens Chrzanowski
Geschäftsführer Admiral Markets Partner Deutschland, MT am Germany GmbH

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Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4    

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Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke „Admiral Markets“ in Deutschland aktiv – ab dem 16. Juni 2014 unter dem neuen Dach „Admiral Markets UK Ltd“. Der Kundenservice betreut seine Kunden aus Berlin umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten. THINK GLOBAL – ACT LOCAL, einer der Leitsätze des Brokers, wird konsequent umgesetzt: mit der globalen Power die Bedürfnisse der lokalen Kunden befriedigen und die Erwartungen übertreffen. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus, mit den günstigsten Konditionen für den DAX30-CFD am Markt. Devisen- und CFD-Handel über die weltweit beliebteste Handelssoftware MetaTrader, zu bestmöglichen Konditionen bei bestmöglicher Absicherung – damit überzeugt Admiral Markets UK Ltd.

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