Das Portal www.scheidung.de zieht Bilanz der letzten Jahre. Ergebnis: Ob Fasching, Karneval oder Fastnacht, die Hemmungen fallen und das Scheidungsrisiko steigt. Für rund 17 Prozent aller gebundenen Menschen ist die Verlockung zu groß.
Es ist wieder soweit. Die Uhren ticken schon! Trotz Schmuddelwetters erreicht ab dem 15.02.2007 die diesjährige Session mit Beginn des Karnevals deutschlandweit Ihren Höhepunkt.
Dabei wächst mit jahresbedingter steigender Lebenslust die Scheidungsrate an. „Es gibt zwei Wellen, in denen sich die Scheidungsfälle im Frühjahr häufen“, sagt Christopher Pruefer, Geschäftsführer von Scheidung.de. „Viele Eheleute überlegen zunächst direkt zu Beginn des Jahres, also nach den Weihnachtsfeiertagen, sich scheiden zu lassen. Die zweite Welle kommt dann unmittelbar nach Karneval. Das liegt zum Teil an gescheiterten Versöhnungsversuchen. Besonders Ehepaare mit Kindern wollen es oft vor den Weihnachtsfeiertagen noch einmal probieren. Diese Versuche halten meistens bis zur Karnevalszeit.“
Viele Feierfreudige verbinden mit ihrer Idee von Karneval viel Alkohol und sexuelle Abenteuer. Für die meisten sind das die Komponenten, die Karneval ausmachen. Dass das nichts mit der eigentlichen Idee zu tun hat, ist Nebensache. So ist es nicht überraschend, dass rund 17 Prozent aller gebundenen Jecken und Narren an Karneval über die Strenge schlagen. Sie vergnügen sich anderweitig und gehen fremd. Jede dritte Frau und jeder zweite Mann hatte schon einmal eine Affaire.
Um dem vorzubeugen, gibt Scheidung.de nachfolgend 10 Tipps, wie Sie das Risiko einer Beziehungskrise klein halten:
(1)Treffen Sie klare gemeinsame Absprachen. Vereinbaren Sie mit Ihrem Partner, wie weit Sie beide gehen dürfen und wollen.
(2)Seien Sie zuverlässig. Halten Sie sich an die eigenen Absprachen.
(3)Vertrauen Sie Ihrem Partner.
(4)Kontrollieren Sie Ihren Partner nicht zu sehr.
Übertriebene Kontrolle (auch über Handy) verdirbt den Spaß, auch den eigenen. Zusätzlich schafft es Misstrauen.
(5)Seien Sie offen. Suchen Sie bei aufkommenden Problemen und Differenzen das direkte Gespräch mit Ihrem Partner.
(6)Feiern Sie gemeinsam. Das schweißt zusammen und verbindet.
(7)Beziehen Sie Ihren Partner in Ihre Planung mit ein. Berücksichtigen Sie z. B. bei der Zeiteinteilung die Pläne des anderen.
(8)Halten Sie Ihren Partner auf dem Laufenden. Umso konkreter er/ sie weiß was Sie mit wem machen, desto geringer ist sein/ Ihr Misstrauen.
(9)Überlegen Sie sich gut, ob es sich lohnt „zu weit zu gehen“. Bedenken Sie alle(!) Konsequenzen Ihres Handelns.
(10)Falls Sie alleine nicht klar kommen, lassen Sie sich helfen. Professioneller Rat kann Sie aus verzwickten Situationen herausführen.
Für getrennt Lebende:
Weitere Tipps, wie Sie den Umgang mit Ihren Kindern über die tollen Tage am besten regeln, finden Sie auf Scheidung.de.
In diesem Sinne: Helau und Alaaf- feiern S’e braaf!
Es ist wieder soweit. Die Uhren ticken schon! Trotz Schmuddelwetters erreicht ab dem 15.02.2007 die diesjährige Session mit Beginn des Karnevals deutschlandweit Ihren Höhepunkt.
Dabei wächst mit jahresbedingter steigender Lebenslust die Scheidungsrate an. „Es gibt zwei Wellen, in denen sich die Scheidungsfälle im Frühjahr häufen“, sagt Christopher Pruefer, Geschäftsführer von Scheidung.de. „Viele Eheleute überlegen zunächst direkt zu Beginn des Jahres, also nach den Weihnachtsfeiertagen, sich scheiden zu lassen. Die zweite Welle kommt dann unmittelbar nach Karneval. Das liegt zum Teil an gescheiterten Versöhnungsversuchen. Besonders Ehepaare mit Kindern wollen es oft vor den Weihnachtsfeiertagen noch einmal probieren. Diese Versuche halten meistens bis zur Karnevalszeit.“
Viele Feierfreudige verbinden mit ihrer Idee von Karneval viel Alkohol und sexuelle Abenteuer. Für die meisten sind das die Komponenten, die Karneval ausmachen. Dass das nichts mit der eigentlichen Idee zu tun hat, ist Nebensache. So ist es nicht überraschend, dass rund 17 Prozent aller gebundenen Jecken und Narren an Karneval über die Strenge schlagen. Sie vergnügen sich anderweitig und gehen fremd. Jede dritte Frau und jeder zweite Mann hatte schon einmal eine Affaire.
Um dem vorzubeugen, gibt Scheidung.de nachfolgend 10 Tipps, wie Sie das Risiko einer Beziehungskrise klein halten:
(1)Treffen Sie klare gemeinsame Absprachen. Vereinbaren Sie mit Ihrem Partner, wie weit Sie beide gehen dürfen und wollen.
(2)Seien Sie zuverlässig. Halten Sie sich an die eigenen Absprachen.
(3)Vertrauen Sie Ihrem Partner.
(4)Kontrollieren Sie Ihren Partner nicht zu sehr.
Übertriebene Kontrolle (auch über Handy) verdirbt den Spaß, auch den eigenen. Zusätzlich schafft es Misstrauen.
(5)Seien Sie offen. Suchen Sie bei aufkommenden Problemen und Differenzen das direkte Gespräch mit Ihrem Partner.
(6)Feiern Sie gemeinsam. Das schweißt zusammen und verbindet.
(7)Beziehen Sie Ihren Partner in Ihre Planung mit ein. Berücksichtigen Sie z. B. bei der Zeiteinteilung die Pläne des anderen.
(8)Halten Sie Ihren Partner auf dem Laufenden. Umso konkreter er/ sie weiß was Sie mit wem machen, desto geringer ist sein/ Ihr Misstrauen.
(9)Überlegen Sie sich gut, ob es sich lohnt „zu weit zu gehen“. Bedenken Sie alle(!) Konsequenzen Ihres Handelns.
(10)Falls Sie alleine nicht klar kommen, lassen Sie sich helfen. Professioneller Rat kann Sie aus verzwickten Situationen herausführen.
Für getrennt Lebende:
Weitere Tipps, wie Sie den Umgang mit Ihren Kindern über die tollen Tage am besten regeln, finden Sie auf Scheidung.de.
In diesem Sinne: Helau und Alaaf- feiern S’e braaf!
