„Die absolute Zahl der Besucher war zwar nicht sehr groß, die Kontakte zu Kunden, Interessenten, Partnern, Lieferanten und Journalisten waren dafür jedoch von hoher Qualität“, stellt Reiner Zech, Vertriebsleiter der active logistics fest. „Wir gehen davon aus, dass aufgrund der hohen Qualität der Kontakte und geführten Gespräche als Ergebnis der Messe letztlich mehrere Auftragsabschlüsse stehen werden.“
Die rund 100 Besucher am Stand von active logistics seien nicht nur aus der Region, sondern aus dem gesamten Bundesgebiet angereist. „Die Interessenten kamen von Flensburg bis München“, berichtet Zech. Das sei ein klares Zeichen dafür, dass die Anziehungskraft der EuroCARGO weit über Nordrhein-Westfalen hinausreiche. Insgesamt müsse die Messe jedoch ihr Profil als Fachmesse für Gütertransport, Logistik und Telematik noch weiter schärfen.
Häufig diskutiert wurden am Messestand die Auswirkungen der Anti-Terror-Verordnung, die viele Spediteure und Verlader zum Handeln zwingen. Als Lösung für die so genannte „Compliance“ präsentierte active logistics in Köln ein System, mit dem das Gewerbe praxisgerecht und effizient die Anforderungen, die sich aus der Verordnung ergeben, entsprechen kann.
Deutlich zugenommen habe außerdem das Interesse an durchgehenden und in die Speditionssoftware integrierten mobilen Telematik- und Kommunikationssystemen.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.active-logistics.com.