„Ein gut vorbereitetes und sauber formatiertes Quelldokument kann bei der Übersetzung mit einem Translation Memory-System viel Zeit und Kosten einsparen. Die darin integrierten Funktionalitäten zur Wiedererkennung können nur dann sinnvoll greifen, wenn die zu übersetzenden Einheiten auch tatsächlich identisch sind“, erklärt Across Marketing Director Jürgen Jungermann.
Was auf den ersten Blick nebensächlich erscheint, zeigt sich bei der weiteren Textverarbeitung gern mal als Stolperstein: Ob es um die Frage des Dokumentformats geht – so lassen sich PDF-Dateien z.B. nicht unmittelbar verarbeiten und müssen statt dessen in ein anderes Format umgewandelt werden – oder um Zeilenumbrüche, Leerzeichen und Tabulatoren, kann deren unbedachte Verwendung immer wieder Schwierigkeiten erzeugen. Wer diese Regeln beachtet, sorgt auf einfache Art für reibungslose Abläufe. Und das kann sich gerade bei Unternehmen mit hohem Übersetzungsvolumen zu einem erheblichen Kosten- und Zeitfaktor summieren.
Ein Quelldokument, das von Anfang an nach diesen Regeln erstellt wurde, lässt sich dann nahtlos entlang der „Linguistic Supply Chain“ verarbeiten. Hierfür stellt die integrierte Across-Lösung ein Translation Memory, ein Terminologiesystem und einen universellen Übersetzungs-Editor bereit. Auch leistungsfähige Werkzeuge für die Steuerung und Abwicklung von Übersetzungsprojekten und für die nahtlose Zusammenarbeit von Projektmanagern, Übersetzern und Korrektoren stehen als Standardfunktion zur Verfügung.
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