Flexibilität, Zeitersparnis und Kostendruck führten bei den Werbemittelprofis der DIE6 Promotion Services GmbH dazu, sich nach Alternativen zur Herstellung der herkömmlichen Kataloge umzuschauen. Im August 2011 entschied sich das Unternehmen deshalb für die Einführung einer zusätzlichen Product Information Management (PIM)-Lösung. Der Auftrag ging an den Braunschweiger Standort des Softwarehauses acadon AG. Heute profitiert DIE6 von schlanken, geradezu fehlerfreien Produktionsprozessen und spürbar gesunkenen Herstellungskosten.
Der Werbemittelmarkt ist seit vielen Jahren hart umkämpft. Bereits 1990 erkannten die sechs Gründungsmitglieder der DIE6 Promotion Services GmbH, dass die Chancen für einen langfristigen Markterfolg steigen, wenn sie gemeinsam agieren. Heute repräsentiert DIE6 das Know-how, die Kompetenzen und Erfahrungen von 15 Werbemittel-Profis aus Deutschland und Österreich. Sie profitieren von gemeinsamen Synergien, besseren Einkaufskonditionen und einem erheblich breiteren Marktüberblick.
Individuelles PIM gesucht
Seit 2007 setzt DIE6 die Unternehmenssoftware Microsoft Dynamics NAV ein. Allerdings blieb die Katalogerstellung dabei zunächst ausgeklammert. Die Artikeldaten wurden zwar im ERP-System gepflegt, doch die Bereitstellung der Daten für Layout und Druck war manuell geprägt. Da bei der Katalogerstellung auf externe Agenturen zurückgegriffen wurde, war der Abstimmungsaufwand hoch. Das zeitaufwendige, mitunter fehleranfällige Verfahren war auf lange Sicht gesehen zu teuer. DIE6 entschied sich deshalb im August 2011 für die Einführung einer PIM-Lösung. Gesucht wurde ein flexibles System, das in der Lage ist, die Produktdaten aller Partner in einem Gesamtkatalog zusammenzuführen – und manuelle Eingriffe weitgehend zu vermeiden.
Umgesetzt wurde das Projekt im Januar 2012 vom Softwarehaus acadon AG. „Mit acadon hatten wir bereits bei der Einführung von Dynamics NAV beste Erfahrungen gesammelt. Deshalb entschieden wir uns auch beim Product Information Management für unseren Softwarepartner“, erklärt Holger Kapanski, Geschäftsführer bei DIE6. acadon erweiterte Dynamics NAV um das Zusatzmodul „acadon-PIM“, das auf die besonderen Anforderungen der Verbundgruppe zugeschnitten wurde.
Sinkende Kosten, steigende Qualität
Mit acadon-PIM ist DIE6 in der Lage, rund 75 Prozent der Katalogerstellung mit eigenen Ressourcen abzuwickeln. Dadurch ließen sich die Produktionskosten deutlich minimieren und die Flexibilität erhöhen. Sämtliche Produktinformationen werden heute zentral gepflegt und sind jederzeit abrufbar. Da die Fehlerquote gen null gesunken ist, kann DIE6 qualitativ hochwertige Kataloge auch kurzfristig, ohne großen Aufwand, produzieren.
Dementsprechend zufrieden zeigt sich DIE6-Geschäftsführer Holger Kapanski: „Die Umstellung auf acadon-PIM war die richtige Entscheidung. Die Prozesse sind exakt auf uns zugeschnitten und laufen reibungslos. Auch wenn unser Katalog nach wie vor den „letzten Schliff“ durch unsere Agentur erhält, so haben sich alle Prozesse auch in dieser Zusammenarbeit deutlich verbessert! Das acadon-PIM enthält einen weiteren relevanten Baustein, der zum Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit beiträgt. So können Daten über frei konfigurierbare Schnittstellen relativ simple in das System importiert und aus dem System exportiert werden. DIE6 nutzt gerade diese Schnittstelle, um dadurch effektiv die Artikelvielfalt für die Kataloge und insbesondere die im Internet aktiven Shopsysteme zu verwalten.“
Der Werbemittelmarkt ist seit vielen Jahren hart umkämpft. Bereits 1990 erkannten die sechs Gründungsmitglieder der DIE6 Promotion Services GmbH, dass die Chancen für einen langfristigen Markterfolg steigen, wenn sie gemeinsam agieren. Heute repräsentiert DIE6 das Know-how, die Kompetenzen und Erfahrungen von 15 Werbemittel-Profis aus Deutschland und Österreich. Sie profitieren von gemeinsamen Synergien, besseren Einkaufskonditionen und einem erheblich breiteren Marktüberblick.
Individuelles PIM gesucht
Seit 2007 setzt DIE6 die Unternehmenssoftware Microsoft Dynamics NAV ein. Allerdings blieb die Katalogerstellung dabei zunächst ausgeklammert. Die Artikeldaten wurden zwar im ERP-System gepflegt, doch die Bereitstellung der Daten für Layout und Druck war manuell geprägt. Da bei der Katalogerstellung auf externe Agenturen zurückgegriffen wurde, war der Abstimmungsaufwand hoch. Das zeitaufwendige, mitunter fehleranfällige Verfahren war auf lange Sicht gesehen zu teuer. DIE6 entschied sich deshalb im August 2011 für die Einführung einer PIM-Lösung. Gesucht wurde ein flexibles System, das in der Lage ist, die Produktdaten aller Partner in einem Gesamtkatalog zusammenzuführen – und manuelle Eingriffe weitgehend zu vermeiden.
Umgesetzt wurde das Projekt im Januar 2012 vom Softwarehaus acadon AG. „Mit acadon hatten wir bereits bei der Einführung von Dynamics NAV beste Erfahrungen gesammelt. Deshalb entschieden wir uns auch beim Product Information Management für unseren Softwarepartner“, erklärt Holger Kapanski, Geschäftsführer bei DIE6. acadon erweiterte Dynamics NAV um das Zusatzmodul „acadon-PIM“, das auf die besonderen Anforderungen der Verbundgruppe zugeschnitten wurde.
Sinkende Kosten, steigende Qualität
Mit acadon-PIM ist DIE6 in der Lage, rund 75 Prozent der Katalogerstellung mit eigenen Ressourcen abzuwickeln. Dadurch ließen sich die Produktionskosten deutlich minimieren und die Flexibilität erhöhen. Sämtliche Produktinformationen werden heute zentral gepflegt und sind jederzeit abrufbar. Da die Fehlerquote gen null gesunken ist, kann DIE6 qualitativ hochwertige Kataloge auch kurzfristig, ohne großen Aufwand, produzieren.
Dementsprechend zufrieden zeigt sich DIE6-Geschäftsführer Holger Kapanski: „Die Umstellung auf acadon-PIM war die richtige Entscheidung. Die Prozesse sind exakt auf uns zugeschnitten und laufen reibungslos. Auch wenn unser Katalog nach wie vor den „letzten Schliff“ durch unsere Agentur erhält, so haben sich alle Prozesse auch in dieser Zusammenarbeit deutlich verbessert! Das acadon-PIM enthält einen weiteren relevanten Baustein, der zum Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit beiträgt. So können Daten über frei konfigurierbare Schnittstellen relativ simple in das System importiert und aus dem System exportiert werden. DIE6 nutzt gerade diese Schnittstelle, um dadurch effektiv die Artikelvielfalt für die Kataloge und insbesondere die im Internet aktiven Shopsysteme zu verwalten.“
