MO/RH: „Unsere Firma arbeitet seit fast 20 Jahren in der PV-Branche. 2021 stellen wir erfreut eine stark zunehmende Nachfrage nach umweltfreundlichen Lösungen zur Stromproduktion und der Einsparung von CO2 im gewerblichen Bereich fest.“ sagt Roland Huber, Geschäftsführer der Firma ABEL ReTec in Engelsberg. Die Nachfragen kommen aus allen Bereichen von Handwerk und Gewerbe, der Industrie und der Landwirtschaft, bspw. aus Hotellerie, Spedition, Lebensmittel, Metallbau oder Putenzucht. „Hierbei sei angemerkt, dass unsere Kunden schon seit Jahrzehnten im Sinne von Umweltschutz und Nachhaltigkeit entscheiden.“ lobt Roland Huber.
Gründe für Photovoltaik mit Stromspeicher
Zur signifikanten Stromkostenersparnis, der erhöhten Unabhängigkeit vom Stromanbieter und einem enormen Image-Gewinn in der aktuellen Klimadebatte, kommt mittlerweile ein entscheidender Faktor hinzu: verpflichtende Energieaudits.
Warten bis zur Bundestagswahl?
„Viele Firmenkunden fragen uns, ob es Sinn hat, mit dem eigenen Energiemanagement bis zur Bundestagswahl zu warten und hoffen, dass „grüne Impulse“ in der Regierung evtl. für mehr Förderung oder weitere staatliche Anreize sorgen werden. Wir gehen NICHT davon aus.“ sagt Huber bestimmt. Die PV-Pflicht solle zwar nicht kommen, aber es wird darauf hinauslaufen, dass man eher sanktioniert werde, wenn man keine Photovoltaikanlage hat, so Huber. Zudem sind oder werden Unternehmen mittelfristig verpflichtet, ihren CO2-Ausstoß und andere Emissionen zu reduzieren und ihre Energieeffizienz zu steigern. Eine PV-Anlage mit Stromspeicher ist bspw. in verpflichtenden Energieaudits eine adäquate Maßnahme zur CO2-Reduktion und zum Klimaschutz. „Das wird die Nachfrage nach Photovoltaik- und Speichersystemen steigern und eine steigende Nachfrage hat schon immer zu höheren Preisen geführt. Also: Nein, Warten lohnt sich nicht, sondern kostet nur Geld.“ führt Roland Huber weiter aus.
Bezahlbar und marktfähig
„Gewerbliche Photovoltaikanlagen, Freiflächen und Großprojekte gehören zu unserem Arbeitsalltag.“ sagt Huber. Im Bereich Speichertechnologie habe sich in den letzten Jahren so viel getan, dass auch hier tragfähige, gewerbliche Lösungen projektiert werden können. Die Speicher können beliebig oft kaskadiert und bedarfsgerecht ausgelegt werden, zudem sind Ausgangsleistung und Speicherkapazität für gewerbliche Zwecke mittlerweile mehr als ausreichend. Ein Auszug aus den Kundenreferenzen zeigt die vielfältigen Einsatzbereiche von Photovoltaik mit Stromspeicher.
Transportunternehmen in Trostberg
Im Trostberger Speditionsunternehmen „Zimmermann Transporte“ entscheidet man sich seit Firmengründung für zukunftsweisende Technologien. Bereits seit 2012 fahren Zimmermann Transporte nach Euro 6 Abgasnorm, die LKW-Waschanlage des Unternehmens hat eine eigene Kleinkläranlage mit Brauchwassernutzung, Lagertransport und Beladung übernehmen 12 Elektrostapler. Das Transportunternehmen hat sechs LKWs mit Gasantrieb. Mit der neuesten Investition ging man einen weiteren effektiven Schritt in Richtung Klimaneutralität und Energie-Effizienz des Fuhrunternehmens. Im Februar 2021 ging eine Photovoltaikanlage von ABEL ReTec mit einer Leistung von 248,8 kWp in Süd-West-Ausrichtung ans Netz. Die 732 PV-Module erzeugen jährlich ca. 250.000 kWh sauberen, grünen Strom und versorgen Bürogebäude, Lagerhallen, Waschanlage, Werkstatt und die Elektrostapler. Das Unternehmen spart allein mit dieser Anlage jährlich gut 152 Tonnen CO2 ein.
Hotel mit Gastwirtschaft in Kirchweidach
Bereits 2011 ließ der „Gasthof zur Post“ eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 29,46 kWp installieren. Um die Energieeffizienz seines Unternehmens zu steigern, beauftragte Inhaber Josef Wagner jun. ABEL ReTec erneut mit der Installation einer PV-Anlage. Die neue Anlage in Ost-Westausrichtung auf dem renovierten Hoteltrakt mit einer Leistung von 79,2 kWp wurde im März 2021 in Kombination mit einem Stromspeicher installiert und in Betrieb genommen. Die Anlage wird das gesamte Unternehmen mit Hotel, Gastwirtschaft, Großküche, Metzgerei und Betriebswohnung jährlich mit ca. 75.240 kWh Solarstrom versorgen. Um ein Optimum des produzierten Stroms auch dann nutzen zu können, wenn die Sonne nicht scheint, wurde ein Stromspeicher mit einer Kapazität von 22 kWh ins Energiemanagement integriert. Josef Wagner jun. wird seinen Gastronomiebetrieb bis zu 70 % autark mit Strom versorgen können, ohne Strom zukaufen zu müssen. Zudem spart er jährlich über 44 Tonnen CO2 ein. "Für die Gäste ist es ein gutes Gefühl zu wissen, dass sie im Hotelzimmer sauberen Sonnenstrom nutzen und dass das Essen, das sie bei uns genießen, nahezu klimaneutral zubereitet wurde. Für mich als Unternehmer bedeutet das eigene Energiemanagement eine signifikante Stromkostenersparnis, die Unabhängigkeit von herkömmlichen Stromanbietern und auch von den immer weiter steigenden Strompreisen. Dass Unabhängigkeit bei der Energieversorgung Gold wert ist, weiß ich seitdem wir zur umweltfreundlichen Beheizung unseres Hotels eine 280 kW Hackschnitzelanlage installiert haben, die wir mit Holz aus dem eigenen Wald betreiben."
Älteste Bäckerei im Landkreis Traunstein
Das angestammte „Brothaus Lehrbach“ nutzt die neue 64,6 kWp große PV-Anlage auf dem Dach der Bäckerei in der Söldenhofstraße 12 in Trostberg u.a. für den hohen Strombedarf der Kühlung. Die 190 PV-Module in Süd-West-Ausrichtung versorgen die traditionsreiche Bäckerei mit jährlich ca. 66.215 kWh sauberem Solarstrom vom eigenen Dach und sparen dadurch ca. 39 Tonnen CO2 p.a. ein, weil kein Strom aus fossilen Brennstoffen oder aus Atomkraft benötigt wird. Der junge Unternehmer Frank Lehrbach legt großen Wert auf Regionalität und Nachhaltigkeit, weshalb er auch hier den fortschrittlichen Weg der Stromversorgung wählt und seinen Strombedarf grün abdeckt.
Gründe für Photovoltaik mit Stromspeicher
Zur signifikanten Stromkostenersparnis, der erhöhten Unabhängigkeit vom Stromanbieter und einem enormen Image-Gewinn in der aktuellen Klimadebatte, kommt mittlerweile ein entscheidender Faktor hinzu: verpflichtende Energieaudits.
Warten bis zur Bundestagswahl?
„Viele Firmenkunden fragen uns, ob es Sinn hat, mit dem eigenen Energiemanagement bis zur Bundestagswahl zu warten und hoffen, dass „grüne Impulse“ in der Regierung evtl. für mehr Förderung oder weitere staatliche Anreize sorgen werden. Wir gehen NICHT davon aus.“ sagt Huber bestimmt. Die PV-Pflicht solle zwar nicht kommen, aber es wird darauf hinauslaufen, dass man eher sanktioniert werde, wenn man keine Photovoltaikanlage hat, so Huber. Zudem sind oder werden Unternehmen mittelfristig verpflichtet, ihren CO2-Ausstoß und andere Emissionen zu reduzieren und ihre Energieeffizienz zu steigern. Eine PV-Anlage mit Stromspeicher ist bspw. in verpflichtenden Energieaudits eine adäquate Maßnahme zur CO2-Reduktion und zum Klimaschutz. „Das wird die Nachfrage nach Photovoltaik- und Speichersystemen steigern und eine steigende Nachfrage hat schon immer zu höheren Preisen geführt. Also: Nein, Warten lohnt sich nicht, sondern kostet nur Geld.“ führt Roland Huber weiter aus.
Bezahlbar und marktfähig
„Gewerbliche Photovoltaikanlagen, Freiflächen und Großprojekte gehören zu unserem Arbeitsalltag.“ sagt Huber. Im Bereich Speichertechnologie habe sich in den letzten Jahren so viel getan, dass auch hier tragfähige, gewerbliche Lösungen projektiert werden können. Die Speicher können beliebig oft kaskadiert und bedarfsgerecht ausgelegt werden, zudem sind Ausgangsleistung und Speicherkapazität für gewerbliche Zwecke mittlerweile mehr als ausreichend. Ein Auszug aus den Kundenreferenzen zeigt die vielfältigen Einsatzbereiche von Photovoltaik mit Stromspeicher.
Transportunternehmen in Trostberg
Im Trostberger Speditionsunternehmen „Zimmermann Transporte“ entscheidet man sich seit Firmengründung für zukunftsweisende Technologien. Bereits seit 2012 fahren Zimmermann Transporte nach Euro 6 Abgasnorm, die LKW-Waschanlage des Unternehmens hat eine eigene Kleinkläranlage mit Brauchwassernutzung, Lagertransport und Beladung übernehmen 12 Elektrostapler. Das Transportunternehmen hat sechs LKWs mit Gasantrieb. Mit der neuesten Investition ging man einen weiteren effektiven Schritt in Richtung Klimaneutralität und Energie-Effizienz des Fuhrunternehmens. Im Februar 2021 ging eine Photovoltaikanlage von ABEL ReTec mit einer Leistung von 248,8 kWp in Süd-West-Ausrichtung ans Netz. Die 732 PV-Module erzeugen jährlich ca. 250.000 kWh sauberen, grünen Strom und versorgen Bürogebäude, Lagerhallen, Waschanlage, Werkstatt und die Elektrostapler. Das Unternehmen spart allein mit dieser Anlage jährlich gut 152 Tonnen CO2 ein.
Hotel mit Gastwirtschaft in Kirchweidach
Bereits 2011 ließ der „Gasthof zur Post“ eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 29,46 kWp installieren. Um die Energieeffizienz seines Unternehmens zu steigern, beauftragte Inhaber Josef Wagner jun. ABEL ReTec erneut mit der Installation einer PV-Anlage. Die neue Anlage in Ost-Westausrichtung auf dem renovierten Hoteltrakt mit einer Leistung von 79,2 kWp wurde im März 2021 in Kombination mit einem Stromspeicher installiert und in Betrieb genommen. Die Anlage wird das gesamte Unternehmen mit Hotel, Gastwirtschaft, Großküche, Metzgerei und Betriebswohnung jährlich mit ca. 75.240 kWh Solarstrom versorgen. Um ein Optimum des produzierten Stroms auch dann nutzen zu können, wenn die Sonne nicht scheint, wurde ein Stromspeicher mit einer Kapazität von 22 kWh ins Energiemanagement integriert. Josef Wagner jun. wird seinen Gastronomiebetrieb bis zu 70 % autark mit Strom versorgen können, ohne Strom zukaufen zu müssen. Zudem spart er jährlich über 44 Tonnen CO2 ein. "Für die Gäste ist es ein gutes Gefühl zu wissen, dass sie im Hotelzimmer sauberen Sonnenstrom nutzen und dass das Essen, das sie bei uns genießen, nahezu klimaneutral zubereitet wurde. Für mich als Unternehmer bedeutet das eigene Energiemanagement eine signifikante Stromkostenersparnis, die Unabhängigkeit von herkömmlichen Stromanbietern und auch von den immer weiter steigenden Strompreisen. Dass Unabhängigkeit bei der Energieversorgung Gold wert ist, weiß ich seitdem wir zur umweltfreundlichen Beheizung unseres Hotels eine 280 kW Hackschnitzelanlage installiert haben, die wir mit Holz aus dem eigenen Wald betreiben."
Älteste Bäckerei im Landkreis Traunstein
Das angestammte „Brothaus Lehrbach“ nutzt die neue 64,6 kWp große PV-Anlage auf dem Dach der Bäckerei in der Söldenhofstraße 12 in Trostberg u.a. für den hohen Strombedarf der Kühlung. Die 190 PV-Module in Süd-West-Ausrichtung versorgen die traditionsreiche Bäckerei mit jährlich ca. 66.215 kWh sauberem Solarstrom vom eigenen Dach und sparen dadurch ca. 39 Tonnen CO2 p.a. ein, weil kein Strom aus fossilen Brennstoffen oder aus Atomkraft benötigt wird. Der junge Unternehmer Frank Lehrbach legt großen Wert auf Regionalität und Nachhaltigkeit, weshalb er auch hier den fortschrittlichen Weg der Stromversorgung wählt und seinen Strombedarf grün abdeckt.
