Auch wenn der abakus-Messestand kleiner ausfiel als geplant war, was auf den generellen Platzmangel auf dem Messegelände in Freiburg zurückzuführen ist, wurde dieser Platz optimal genutzt. Aufgrund der Fachkompetenz der Standbesetzung war das Niveau der Gespräche am Messestand fachlich sehr hoch, und die jeweiligen Wissensträger standen für Gespräche zur Verfügung.
Wenn es einen Länderzähler gegeben hätte, der die Nationen der Besucher auf dem abakus-Stand gezählt hätte, dann hätte abakus sicher einen Spitzenplatz auf der Messe eingenommen. Aufgrund der mehrsprachigen Standbesetzung waren neben Deutsch und Englisch auch Spanisch, Italienisch, Französisch und sogar Russisch zu hören. Aber es ist auch festzuhalten, dass neben diesen Fremdsprachen auch die Sprache der Handwerker perfekt gesprochen wurde. abakus hat inzwischen ein enormes Netzwerk mit vielen Handwerksbetrieben im gesamten Bundesgebiet aufgebaut und pflegt Geschäftsbeziehungen und Kontakte ins Ausland, insbesondere nach Asien.
Es war sehr beruhigend festzustellen, dass die Lieferanten von Modulen, Wechselrichtern und Gestellen konsequent an neuen Produkten arbeiten, wie z.B. Solon an einem leichten Flachdachelement mit bi-facialen Zellen.
Die Regenerativen Energien, in diesem Fall die Photovoltaik, sind in einer offensichtlich reifen Milliardentechnologie angekommen und nicht in einer Öko-Nische verblieben. Das Medienecho mancher etablierter Solarfirma lässt keinen anderen Schluss zu!
abakus freut sich auf die InterSolar im nächsten Jahr in München und wird dort mit einem größeren Stand der stark gestiegenen Nachfrage besser gerecht werden können.