Hybrides Projektmanagement ist eines der Buzzwords der letzten Zeit. Die Idee dahinter ist pragmatisch: Man nehme das Beste aus klassischem und agilem Projektmanagement und kombiniere es.
Genau diese Idee setzt die 5 POINT AG mit der neuen Version der teamspace Unternehmenssoftware um. Projekte lassen sich zunächst ganz klassisch planen, inklusive Zeitrahmen, Budget und Kapazitäten. Für die Abwicklung kommen Sprints zum Einsatz, wie sie aus dem agilen Projektmanagement bekannt sind.
Darin nimmt sich das Projektteam für einen vorgegebenen Zeitraum, beispielsweise zwei Wochen, eine bestimmte Menge an Aufgaben vor und arbeitet sie ab. Am Ende präsentiert das Team das Ergebnis und holt sich Feedback ein. Von dort aus wird weitergeplant. Diese Methode gibt Unternehmen Planungssicherheit, bietet aber zugleich mehr Flexibilität und Kundennähe.
Anstoß für die Entwicklung gab die hausinterne Release-Planung, erklärt Firmenchef Thorsten Lenk. Man gebe sich einen festen Meilenstein vor und könne dadurch jederzeit transparent nachverfolgen, welchen Stand das Projekt insgesamt hat. In der Abwicklung bleibe man aber in hohem Maße flexibel, denn man könne den Fahrplan ja alle zwei Wochen neu justieren. Die Software trägt dafür Sorge, dass man dabei "in der Fahrrinne" bleibt.
Während Begriffe wie "Scrum" und "Sprints" in der Softwarewelt längst geläufig sind, arbeiten viele Unternehmen in anderen Branchen weiterhin mit traditionellen Werkzeugen aus dem klassischen Projekt-Baukasten. Das Prinzip sei aber für viele Anwendungszwecke geeignet, meint Lenk. Von Kundenaufträgen, über die Quartalsplanung bis hin zur Neuproduktentwicklung reiche die Bandbreite.
Weitere Informationen zum Hybriden Projektmanagement und der teamspace Software finden Interessierte auf www.teamspace.de/blog.
Genau diese Idee setzt die 5 POINT AG mit der neuen Version der teamspace Unternehmenssoftware um. Projekte lassen sich zunächst ganz klassisch planen, inklusive Zeitrahmen, Budget und Kapazitäten. Für die Abwicklung kommen Sprints zum Einsatz, wie sie aus dem agilen Projektmanagement bekannt sind.
Darin nimmt sich das Projektteam für einen vorgegebenen Zeitraum, beispielsweise zwei Wochen, eine bestimmte Menge an Aufgaben vor und arbeitet sie ab. Am Ende präsentiert das Team das Ergebnis und holt sich Feedback ein. Von dort aus wird weitergeplant. Diese Methode gibt Unternehmen Planungssicherheit, bietet aber zugleich mehr Flexibilität und Kundennähe.
Anstoß für die Entwicklung gab die hausinterne Release-Planung, erklärt Firmenchef Thorsten Lenk. Man gebe sich einen festen Meilenstein vor und könne dadurch jederzeit transparent nachverfolgen, welchen Stand das Projekt insgesamt hat. In der Abwicklung bleibe man aber in hohem Maße flexibel, denn man könne den Fahrplan ja alle zwei Wochen neu justieren. Die Software trägt dafür Sorge, dass man dabei "in der Fahrrinne" bleibt.
Während Begriffe wie "Scrum" und "Sprints" in der Softwarewelt längst geläufig sind, arbeiten viele Unternehmen in anderen Branchen weiterhin mit traditionellen Werkzeugen aus dem klassischen Projekt-Baukasten. Das Prinzip sei aber für viele Anwendungszwecke geeignet, meint Lenk. Von Kundenaufträgen, über die Quartalsplanung bis hin zur Neuproduktentwicklung reiche die Bandbreite.
Weitere Informationen zum Hybriden Projektmanagement und der teamspace Software finden Interessierte auf www.teamspace.de/blog.
