21TORR, die Reutlinger Agentur für E-Business und digitale Markenkommunikation, hat sich zu Weihnachten etwas Besonderes einfallen lassen: Statt der üblichen Weihnachtskarten und Geschenke an Geschäftspartner unterstützen die Kreativen die Geschwisterarbeit der Behindertenhilfe der Zieglerschen Anstalten mit einer 3.000-Euro-Spende.
Wie Geschäftsführerin Gaby Munz von 21TORR zur Begründung sagt, müssen Geschwister von Kindern mit einer Behinderung früh lernen, was es heißt, in einer besonderen Familiensituation zu leben. „Wir sind über betroffene Familien auf das Projekt gestoßen und haben in Gesprächen verstanden, dass nicht nur Eltern von behinderten Kindern stark beansprucht werden, sondern auch die Geschwister. Diese kommen meistens zu kurz und müssen die Eltern bei der Betreuung des behinderten Bruders oder der Schwester auch noch unterstützen. Dazu fehlt in ihrem Umfeld oft das Verständnis für die besondere Belastung und Gesprächspartner sind rar. Wer für nähere Einzelheiten einen Blick auf unsere Weihnachtskarte werfen möchte ist dazu unter www.21torr.com herzlich eingeladen“.
In der Behindertenhilfe der Zieglerschen Anstalten allerdings gibt es ein Angebot, das sich ganz speziell an die Geschwister von Kindern mit Behinderung richtet: Seit einigen Jahren werden unter dem Motto „Wir sitzen alle in einem Boot“ Segelwochenenden für Kinder und Jugendliche auf dem Bodensee angeboten. Gemeinsam ist allen Teilnehmern, dass sie eine behinderte Schwester oder einen behinderten Bruder haben. Die Kinder und Jugendlichen können in diesem besonderen Rahmen ins Gespräch kommen und sich mit anderen über die eigenen Erfahrungen austauschen. Erfahrene Fachkräfte begleiten diesen Austausch und stehen auch für Einzelgespräche zur Verfügung.
Ursula Belli, Fachliche Geschäftsführerin der Behindertenhilfe, sieht dieses besondere Angebot dank der Spende der Reutlinger Agentur gesichert: „Die Förderung und Unterstützung von Kindern mit einer Behinderung wird weitgehend durch staatliche Mittel sichergestellt. Für die notwendige Begleitung der Geschwisterkinder müssen die Eltern jedoch selbst aufkommen. Wir sind darauf angewiesen, dass diese wichtige Arbeit durch Spenden unterstützt wird, da viele Familien damit überlastet sind.“
Wie Geschäftsführerin Gaby Munz von 21TORR zur Begründung sagt, müssen Geschwister von Kindern mit einer Behinderung früh lernen, was es heißt, in einer besonderen Familiensituation zu leben. „Wir sind über betroffene Familien auf das Projekt gestoßen und haben in Gesprächen verstanden, dass nicht nur Eltern von behinderten Kindern stark beansprucht werden, sondern auch die Geschwister. Diese kommen meistens zu kurz und müssen die Eltern bei der Betreuung des behinderten Bruders oder der Schwester auch noch unterstützen. Dazu fehlt in ihrem Umfeld oft das Verständnis für die besondere Belastung und Gesprächspartner sind rar. Wer für nähere Einzelheiten einen Blick auf unsere Weihnachtskarte werfen möchte ist dazu unter www.21torr.com herzlich eingeladen“.
In der Behindertenhilfe der Zieglerschen Anstalten allerdings gibt es ein Angebot, das sich ganz speziell an die Geschwister von Kindern mit Behinderung richtet: Seit einigen Jahren werden unter dem Motto „Wir sitzen alle in einem Boot“ Segelwochenenden für Kinder und Jugendliche auf dem Bodensee angeboten. Gemeinsam ist allen Teilnehmern, dass sie eine behinderte Schwester oder einen behinderten Bruder haben. Die Kinder und Jugendlichen können in diesem besonderen Rahmen ins Gespräch kommen und sich mit anderen über die eigenen Erfahrungen austauschen. Erfahrene Fachkräfte begleiten diesen Austausch und stehen auch für Einzelgespräche zur Verfügung.
Ursula Belli, Fachliche Geschäftsführerin der Behindertenhilfe, sieht dieses besondere Angebot dank der Spende der Reutlinger Agentur gesichert: „Die Förderung und Unterstützung von Kindern mit einer Behinderung wird weitgehend durch staatliche Mittel sichergestellt. Für die notwendige Begleitung der Geschwisterkinder müssen die Eltern jedoch selbst aufkommen. Wir sind darauf angewiesen, dass diese wichtige Arbeit durch Spenden unterstützt wird, da viele Familien damit überlastet sind.“
