Im Umfeld des diesjährigen Fußballevents dürfen Nicht-Sponsoren vieles nicht sagen und schreiben. Stadionbesucher bekommen nicht mehr ihre geliebte Biersorte und müssen sogar damit rechnen, ihr T-Shirt am Eingang abgeben zu müssen. Über Sinn und Unsinn der Regularien des Europameisterschaft-Veranstalters lässt sich diskutieren. Jetzt auch im Live-Blog unter www.emanuelas-tippsalon.de. Besucher können sich zu Spielen, Spielern, den Werbeverboten und vielem mehr auslassen. Die kecke 21TORR Praktikantin Emanuela sorgt für Unterhaltung und dafür, dass alle rechtlich auf der sicheren Seite sind. Seit dem Onlinegang des wahrscheinlich ersten Live-Blogs am 5. Juni haben schon rund 400 Fußballfans gebloggt.
"Bei mir ist die Meinung von echten Fans gefragt. Es darf alles gesagt, geschrieben und beim Namen genannt werden. Von den kleinkarierten Regeln lassen wir uns nicht aufhalten. Aber damit uns niemand aufs Dach steigt, zensiere ich alles.", sagt Emanuela, Praktikantin bei der Internetagentur 21TORR. "Die Beiträge der Blogger sind super witzig, der Job macht echt Spaß."
Emanuelas Tippsalon ist von Montag bis Freitag zwischen 10 und 12 Uhr und zwischen 14 und 17 Uhr geöffnet. Auf der Website kann die blonde Praktikantin live bei der Arbeit beobachtet werden. Emanuela druckt die Beiträge auf Karteikarten, zensiert und kommentiert sie und scannt sie wieder ein. Ihre Zensurbrille macht deutlich was sie vom Werbeverbot hält. Auf einer Tafel kann der Blogger sehen, wenn sein Beitrag online gestellt wird. Kommen mehr Kommentare als die Praktikantin schaffen kann, schlägt ein unübersehbares Blinklicht Alarm und ihr Tippsalon wird für einige Minuten geschlossen.
Der Onlinegang des Blogs hat sich, vor allem in der Werbebranche, sehr schnell herumgesprochen. Schon am ersten Tag waren 244 Beiträge online, bis Freitag waren es schon rund 400. Emanuela freut sich über den großen Andrang und wird noch bis zum Ende der Fußball-Europameisterschaft mit ihren Fans bloggen und zensieren.
"Bei mir ist die Meinung von echten Fans gefragt. Es darf alles gesagt, geschrieben und beim Namen genannt werden. Von den kleinkarierten Regeln lassen wir uns nicht aufhalten. Aber damit uns niemand aufs Dach steigt, zensiere ich alles.", sagt Emanuela, Praktikantin bei der Internetagentur 21TORR. "Die Beiträge der Blogger sind super witzig, der Job macht echt Spaß."
Emanuelas Tippsalon ist von Montag bis Freitag zwischen 10 und 12 Uhr und zwischen 14 und 17 Uhr geöffnet. Auf der Website kann die blonde Praktikantin live bei der Arbeit beobachtet werden. Emanuela druckt die Beiträge auf Karteikarten, zensiert und kommentiert sie und scannt sie wieder ein. Ihre Zensurbrille macht deutlich was sie vom Werbeverbot hält. Auf einer Tafel kann der Blogger sehen, wenn sein Beitrag online gestellt wird. Kommen mehr Kommentare als die Praktikantin schaffen kann, schlägt ein unübersehbares Blinklicht Alarm und ihr Tippsalon wird für einige Minuten geschlossen.
Der Onlinegang des Blogs hat sich, vor allem in der Werbebranche, sehr schnell herumgesprochen. Schon am ersten Tag waren 244 Beiträge online, bis Freitag waren es schon rund 400. Emanuela freut sich über den großen Andrang und wird noch bis zum Ende der Fußball-Europameisterschaft mit ihren Fans bloggen und zensieren.
