Ab 3. Februar 2023 erhöht die Tochtergesellschaft der Frankfurter Sparkasse, ihren Top-Zins von 1,55 % p.a. auf 2,00 % p.a., für alle, die ihr erstes Tagesgeldkonto bei der 1822direkt eröffnen. Dieser Zins gelte für einen Anlagebetrag von bis zu 100.000 € und eine Laufzeit von maximal 6 Monaten. „Wir haben diese Entscheidung sehr kurzfristig getroffen, damit die Kunden der 1822direkt unmittelbar von der jüngsten EZB-Zinsentscheidung partizipieren können“, berichtet Degenkolb, Geschäftsführer der 1822direkt, erfreut.
Von der Zinserhöhung profitieren nicht nur Tagesgeld-Neukunden. Auch Neukunden, die ein Girokonto oder ein Wertpapierdepot eröffnen, erhalten automatisch das Tagesgeldkonto mit dem entsprechenden Top-Zins von 2,00 % p.a. dazu.
Die weitere Entwicklung am Markt sei schwer abzuschätzen, ergänzt Degenkolb. Jedoch scheint die Zeit der großen Zinssprünge zunächst erstmal vorbei. „Am langen Zinsende sehen wir bereits wieder eine abflachende Zinsstrukturkurve, was für eine Stagnation oder sogar einen leichten Rückgang der langfristigen Zinsen spricht“, so der Sprecher der 1822direkt-Geschäftsführung. Einflussfaktoren auf die Dynamik am Zinsmarkt seien vor allem die Inflation, die weitere wirtschaftliche Entwicklung im Euroraum und nicht zuletzt die unvorhersehbaren Ereignisse im Ukrainekrieg.
Von der Zinserhöhung profitieren nicht nur Tagesgeld-Neukunden. Auch Neukunden, die ein Girokonto oder ein Wertpapierdepot eröffnen, erhalten automatisch das Tagesgeldkonto mit dem entsprechenden Top-Zins von 2,00 % p.a. dazu.
Die weitere Entwicklung am Markt sei schwer abzuschätzen, ergänzt Degenkolb. Jedoch scheint die Zeit der großen Zinssprünge zunächst erstmal vorbei. „Am langen Zinsende sehen wir bereits wieder eine abflachende Zinsstrukturkurve, was für eine Stagnation oder sogar einen leichten Rückgang der langfristigen Zinsen spricht“, so der Sprecher der 1822direkt-Geschäftsführung. Einflussfaktoren auf die Dynamik am Zinsmarkt seien vor allem die Inflation, die weitere wirtschaftliche Entwicklung im Euroraum und nicht zuletzt die unvorhersehbaren Ereignisse im Ukrainekrieg.
