Die Oemus Media AG erweitert ihr Internet-Angebot ab sofort um eine weitere, sinnvolle Funktion und schafft so mehr Lese-Komfort, Interaktivität und Benutzerfreundlichkeit beim Lesen von Online-Publikationen. Mit Hilfe der ePaper-Lösung von 1000°DIGITAL werden PDF-Dateien mit wenigen Mausklicks zu erlebbaren Online-Dokumenten, angereichert um sinnvolle Lesefunktionen.
Dabei sind die Online-Ausgaben genau so wie „echte“ Print-Ausgaben anzusehen und darüber hinaus mit einer realistischen Blätterfunktionen dem natürlichen Leseverhalten angepasst. Bereits wenige Tage nach dem Erscheinen stehen die Online-Ausgaben der Oemus Media AG mit allen Informationen kostenlos zur Verfügung. Druckfrische Ausgaben lassen sich weltweit mit einem normalen Internet-Zugang lesen.
Zusätzliche Informationen, wie redaktionelle Beiträge und Angaben zum Autor, gehören ebenso zum Leistungsangebot wie nützliche Übersichten und Seitenanzeigen.
Ingolf Döbbecke, Vorsitzender der Oemus Media AG, meint:
„Wir sind sicher, unseren Lesern mit dem neuen Medium und dem an unsere klassischen Produkte angepassten Design die Möglichkeit bieten, ein praktisches aber auch praktikables Produkt anzubieten und den Informationsbedarf zeitgemäß und komfortabel zu befriedigen.
Bereits seit den 70er-Jahren wird in Verlagskreisen diskutiert, ob eine elektronische Zeitung Chancen besitzt, die klassische Publikation auf Papier zu verdrängen. Bis vor kurzem war diese Diskussion eher theoretischer Natur, da die technischen Möglichkeiten begrenzt und das Internet auch bis in die 90er-Jahre hinein in den Kinderschuhen steckte. Eine konkrete Umsetzung schloss sich damit lange Zeit aus – nun gab es in den letzten Jahren einen grundlegenden technologischen Wandel und die Zeitungsverlage müssen sich in Zukunft auch mit der Frage beschäftigen, wie ein neues, vom Leser akzeptiertes grafisches und inhaltliches Konzept aussehen kann.
Auch wenn bisher kein elektronisches Medium in der Lage war, das Papier wirklich zu verdrängen (zwischen 1990 und Anfang des neuen Jahrtausends stieg der Verbrauch an grafischen Papieren jährlich von 7,4 auf 8,7 Mio. Tonnen weltweit), glauben wir, dass Online-Angebote und klassische Zeitungen und Zeitschriften sich sinnvoll ergänzen können und möchten mit unserem neuen Angebot unsere Zukunftschancen weiter stärken.“
Weiterführende Links:
www.oemus.com
www.zwp-online.info
http://www.1000grad-publisher.de/...
Dabei sind die Online-Ausgaben genau so wie „echte“ Print-Ausgaben anzusehen und darüber hinaus mit einer realistischen Blätterfunktionen dem natürlichen Leseverhalten angepasst. Bereits wenige Tage nach dem Erscheinen stehen die Online-Ausgaben der Oemus Media AG mit allen Informationen kostenlos zur Verfügung. Druckfrische Ausgaben lassen sich weltweit mit einem normalen Internet-Zugang lesen.
Zusätzliche Informationen, wie redaktionelle Beiträge und Angaben zum Autor, gehören ebenso zum Leistungsangebot wie nützliche Übersichten und Seitenanzeigen.
Ingolf Döbbecke, Vorsitzender der Oemus Media AG, meint:
„Wir sind sicher, unseren Lesern mit dem neuen Medium und dem an unsere klassischen Produkte angepassten Design die Möglichkeit bieten, ein praktisches aber auch praktikables Produkt anzubieten und den Informationsbedarf zeitgemäß und komfortabel zu befriedigen.
Bereits seit den 70er-Jahren wird in Verlagskreisen diskutiert, ob eine elektronische Zeitung Chancen besitzt, die klassische Publikation auf Papier zu verdrängen. Bis vor kurzem war diese Diskussion eher theoretischer Natur, da die technischen Möglichkeiten begrenzt und das Internet auch bis in die 90er-Jahre hinein in den Kinderschuhen steckte. Eine konkrete Umsetzung schloss sich damit lange Zeit aus – nun gab es in den letzten Jahren einen grundlegenden technologischen Wandel und die Zeitungsverlage müssen sich in Zukunft auch mit der Frage beschäftigen, wie ein neues, vom Leser akzeptiertes grafisches und inhaltliches Konzept aussehen kann.
Auch wenn bisher kein elektronisches Medium in der Lage war, das Papier wirklich zu verdrängen (zwischen 1990 und Anfang des neuen Jahrtausends stieg der Verbrauch an grafischen Papieren jährlich von 7,4 auf 8,7 Mio. Tonnen weltweit), glauben wir, dass Online-Angebote und klassische Zeitungen und Zeitschriften sich sinnvoll ergänzen können und möchten mit unserem neuen Angebot unsere Zukunftschancen weiter stärken.“
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