(pressebox) (Fürth, 20.02.2007) Laserschutzbrillen werden nach zwei Hauptkriterien entwickelt. Einerseits müssen Sie die auftreffende Laserstrahlung so abwehren, dass der Anwender bestmöglichen Schutz vor Laserstrahlung erhält, andererseits sollen Sie dem Nutzer auch optimalen Komfort bieten. Ein hoher Tragekomfort wird vor allem durch niedriges Gewicht, gute Passform und bestmögliche Sicht erreicht. Um die Transmissionseigenschaften optimaler zu gestalten wird außerdem eine möglichst hohe VLT ( Visual Light Transmission ) des Filters und auch Schutz vor Beschlagen mit Wasserdampf angestrebt.

Bisher wurde versucht den Antibeschlagschutz bei der Gestaltung der Bauform des Schutzbrillenrahmens zu berücksichtigen, indem lasersichere Ventilationsöffnungen eingebracht werden. Diese Öffnungen ermöglichen eine Luftzirkulation und dadurch einen gewissen Beschlagschutz.

Unter extremen Bedingungen – z.B. bei außergewöhnlich hohen Umgebungstemperaturen oder bei hoher Anstrengung des Benutzers, kann es aber vorkommen, dass die Luftzirkulation in der Brille nicht ausreicht, um ein Beschlagen zu verhindern. Für solche Anwendungen hat LASERVISION jetzt einen neuen speziellen Anti-Fog Einsatz entwickelt. Eine mit Nanopartikeln beschichtete, hochtransparente Kunststoffscheibe nimmt Feuchtigkeit auf und verhindert so eine Übersättigung der Luft mit Wasserdampf. Somit ist ein Abscheiden von Wasser und damit ein Beschlagen der Brille auf jeden Fall ausgeschlossen. Die Anti-Fog Scheibe kann als nachträgliche Erweiterung der Laserschutzbrillen des Typs PROTECTOR erworben werden und ist mit wenig Aufwand in die Brille einbaubar.

Weitere Informationen erhalten Sie von LASERVISION oder Ihrem Vertriebspartner.

Über LASERVISION GmbH & Co.KG: LASERVISION als einer der führenden Hersteller der kompletten Palette an Laserschutzprodukten, entwickelt, fertigt und vertreibt Laserschutzbrillen, -vorhänge, Kleinfilter und Kabinenfenster auf Basis verschiedener Kunststoffe und Mineralglassorten. Alle Produkte sind CE zertifiziert und entsprechen mindestens den jeweils gültigen Normen EN207/208. Die Mehrzahl der Standardprodukte erfüllt darüber hinaus zusätzlich die noch strengeren Anforderungen der DIN GS Norm.