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Technologie-Lizenz-Büro (TLB) der Baden-Württembergischen Hochschulen GmbH

Uni Konstanz geht erfolgreich gegen Patentrechtsverletzungen bei der Produktion von Solarzellen vor und gewinnt ersten Prozess

Im Zusammenhang mit ihren Patenten zur LID-Regenerierung von Solarzellen hat die Universität Konstanz mit einem deutschen Maschinenbauunternehmen eine Einigung über den Schutz der Patentrechte erreicht. Mit Unterstützung der TLB GmbH aus Karlsruhe konnte eine für beide Seiten vorteilhafte Vereinbarung geschlossen werden. Den Grundstein dafür legte eine erfolgreiche Patentverletzungsklage und ein folgendes Anerkenntnisurteil. Die TLB wird als Patentverwertungsagentur weiterhin verstärkt ...

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Filament-Drucker für schnelles 3D-Drucken von Kunststoff-Bauteilen

Mit einem neuartigen Verfahren und einer entsprechenden Vorrichtung wird es möglich, 3D-Druck schneller zu machen und auch größere Prototypen drucken zu können. Forschende der Universität Stuttgart haben einen Miniextruder mit einem Ausstoßbereich von 0,5–5 kg/h entwickelt, der ein thermoplastisches Filament durch eine drehende Extruderschnecke direkt verarbeitet, ohne dass das Filament hierbei zerkleinert wird.

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Adaptive Mini-Linsen für eine hochauflösende Kernspintomographie mit integrierter Lichtmikroskopie

Dank einer neu entwickelten adaptierbaren und störungsunempfindlichen Mini-Optik lässt sich hochauflösende Kernspintomographie mit einer integrierten Lichtmikroskopie betreiben. Diese Kombination ermöglicht eine deutlich präzisere Diagnostik. Im Rahmen eines Förderprogramms der Baden-Württemberg Stiftung gGmbH entstand eine Technologie, die die Funktionalitäten von zwei herkömmliche Verfahren, NMR und Lichtmikroskopie, vereint.

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Präsidentin der HTWG wird erste Frau im Aufsichtsrat der TLB GmbH

Prof. Dr. Sabine Rein ist in den Aufsichtsrat der Technologie-Lizenz-Büro der Baden-Württembergischen Hochschulen GmbH (TLB) gewählt worden. Sie wird das Amt als erste Frau innehaben. Die Präsidentin der Hochschule Konstanz Technik Wirtschaft und Gestaltung tritt die Nachfolge von Prof. Dr. Winfried Lieber an, dem ehemaligen Rektor der Hochschule Offenburg, der Anfang Juni in den Ruhestand ging.

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Mobile Arbeits- und Montageplattform

Mit einer mobilen, nach allen Seiten dreh- und schwenkbaren Montageplattform mit Hubeinrichtung könnte die Automobilproduktion viel flexibler gestaltet werden. Am Institut für Fördertechnik und Logistik IFT (Universität Stuttgart) wurde eine solche mobile Arbeits- und Montage-Plattform entwickelt. Das innovative FTF ermöglicht dem mitfahrenden Werker eine ergonomische Montage und bietet Platz für notwendiges Zubehör.

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Ökonomisch, ökologisch und sicher bauen dank Ultraleichtbau mit adaptiven Tragwerkselementen

Mit Leichtbau-Konstruktionen können im Bausektor Rohstoffe eingespart werden, da für sie viel weniger Material benötigt wird. Gleichzeitig müssen aber auch diese Tragwerke allen auftretenden Belastungen standhalten. Forschende der Universität Stuttgart haben aktive, adaptive Tragwerkselemente entwickelt, mit denen das Lastabtragsverhalten in einem Tragwerk manipuliert werden kann. Dafür werden Aktoren – also aktive Elemente – parallel oder auch seriell in die passive Tragstruktur integriert.

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Seile sicher an Strukturen fixieren, sichern und lösen

Für unterschiedliche technische Anwendungen müssen Seile sicher fixiert und wieder gelöst werden. Für Drahtseile gibt es bereits flexible Lösungen, im Bereich der hochmodularen Faserseile fehlten diese bis jetzt. Am Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart wurde nun eine flexible Seilendverbindung entwickelt, mit der hochfeste Seile sicher befestigt, eingestellt und wieder gelöst werden können.

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Neue RFID-Chips für noch zuverlässigere Identifikation und Lokalisation von metallischen Objekten

Metallische Objekte mit absoluter Sicherheit identifizieren oder finden zu können, ist für viele Bereiche interessant. Vor allem – aber nicht nur – bei chirurgischen Anwendungen ist eine berührungslose hundertprozentige Erfassung des metallischen Gegenstands von großem Vorteil. Forscher der Hahn-Schickard-Gesellschaft haben nun eine Technologie entwickelt, die eine exakte Identifizierung von metallischen Objekten zulässt und die elektromagnetischen Reflexions-Effekte reduziert.

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