In den letzten Jahren hat sich ein bemerkenswerter Trend auf dem Börsenparkett herauskristallisiert: Rohstoffe erleben eine Renaissance als heiß begehrte Anlagegüter. Dieser Paradigmenwechsel auf den Finanzmärkten spiegelt die wachsende Bedeutung von Rohstoffen für die globale Wirtschaft wider.
In den jüngsten Entwicklungen auf den globalen Kapitalmärkten zeichnet sich eine zunehmende Volatilität im Rohstoffsektor ab, was darauf hindeutet, dass das Anlagerisiko in diesem Bereich steigt. Rohstoffe, die traditionell als sichere Häfen für Investitionen angesehen wurden, stehen nun vor einer Vielzahl von Herausforderungen, die von geopolitischen Spannungen bis hin zu Angebotsengpässen reichen.
In einer sich wandelnden globalen Ordnung gewinnt der Kampf um Rohstoffe zunehmend an Bedeutung für Investoren weltweit. Von Wirtschaftswachstum in den BRICS-Staaten bis hin zu technologischen Innovationen treibt die steigende Nachfrage nach Rohstoffen wie Öl und Metallen Investitionen an. Doch auch geopolitische Spannungen und das Streben nach Nachhaltigkeit prägen diesen Markt. Investoren kaufen Rohstoffe, um das Risiko von Versorgungsunterbrechungen zu verringern und Renditen zu erzielen!
Die Studie von McKinsey zeigt, dass die Produktion 15.700 Maschinen hinter den Bestellungen liegt, der größte Rückstand in 15 Jahren. Ein Aufholen würde 13 Jahre dauern. Seit 2020 fehlen Rohstoffe für den Flugzeugbau. Knappe Technologiemetalle wie Indium sind gefragt. Investitionen in diese Rohstoffe bieten langfristiges Wachstumspotenzial, Diversifikation und Absicherung gegen Inflation.
Investitionen in Rohstoffe bieten Anlegern eine attraktive Möglichkeit, insbesondere angesichts der Volatilität an den Aktienmärkten. AllianzGI empfiehlt eine selektive Anlagestrategie angesichts unterschiedlicher Wirtschaftsdaten und betont die Bedeutung von Qualitätstiteln und Anleihen. Rohstoffe wie Öl und Kupfer zeigen Erholungsanzeichen und sollten daher in einem gut diversifizierten Portfolio nicht vernachlässigt werden.
Inmitten geopolitischer Spannungen und wachsender Energiesicherheitsbedenken rückt die Rohstofflagerung in den Fokus. Europa braucht klare Industriepolitik, während es mit der Klimaneutralität ringt. Eine offene strategische Autonomie ist entscheidend für Europas Wettbewerbsfähigkeit und erfordert Investitionen. Die Dringlichkeit der Rohstofflagerung für die Energiesicherheit ist unbestreitbar.
Deutschland plant einen Rohstofffonds, um die Versorgungssicherheit zu verbessern. Trotz Ankündigung vor zwei Jahren gibt es wenig Konkretes. Die EU-Liste kritischer Rohstoffe betont die Importabhängigkeit. Die Bundesregierung will die KfW bis 2028 mit 1 Mrd. Euro für Projekte ausstatten. Es gibt jedoch Verzögerungen und fehlende Struktur. Internationale Initiativen, wie in Frankreich und Italien, dienen als Vorbild.
Die Nachfrage nach Germanium und Indium steigt, während das Recycling nicht ausreicht. Banken zögern, Haushalte scheuen die hohen Kosten für den Anschluss. Der aufwändige Hausanschluss erschwert den Ausbau. Unternehmen geraten in Insolvenz oder werden übernommen, vor allem in ländlichen Gebieten. Anreize und Förderungen sind nötig, um den Ausbau zu sichern und die Rohstoffabhängigkeit zu überwinden.
Der Kampf um knappe Rohstoffe nimmt weltweit zu - und damit auch die Marktmacht der Produzenten. Vor allem bei Industriemetallen droht Protektionismus. Kommt es gar zu einem neuen Rohstoffkartell nach Vorbild der Opec?
Bei vielen kritischen Rohstoffen wie Seltene Erden und etlichen Technologiemetallen ist Deutschland (und weite Teile des Westens) in hohem Maße abhängig von China. Eine brandgefährliche Situation. Denn sollten sich die Spannungen mit China weiter verschärfen, ist diese Rohstoffabhängigkeit ein gefährliches Druckmittel. Ein Milliarden-Fonds zur Rohstoffsicherung soll diesem Szenario entgegenwirken.
China reagiert auf Exportbeschränkungen der USA bei Hochleistungschips - seinerseits mit Beschränkungen – und erschwert den Export der Technologiemetalle Gallium und Germanium. Ein Warnschuss, der nicht nur in der Industrie für Unruhe sorgt. Immerhin gelten beide Rohstoffe als „kritisch“ – und sind für die Energiewende essenziell. Wie die Rohstoffabhängigkeit des Westens die Preise steigen lässt.
Asteroiden enthalten unvorstellbare Mengen kritischer Rohstoffe wie Seltene Erden. Ein Schatz, der in absehbarer Zukunft geborgen werden könnte? In diesem Beitrag zeige ich Ihnen, was hinter dem Konzept des Asteroidenbergbaus steckt – und ob das sogenannte Space Mining das irdische Rohstoffproblem endgültig lösen könnte.
Mit der China Rare Earth Group hat China jüngst einen neuen Rohstoffgiganten geformt – und damit die staatliche Kontrolle über die Produktion Seltener Erden noch weiter gesteigert. Was das politisch und wirtschaftlich bedeutet und wie Anleger hiervon profitieren könnten, beleuchte ich in diesem Beitrag.
Rohstoffe, allen voran „Wahre Werte“, die sich durch einen inneren Materialwert auszeichnen, spielen bei der Diversifizierung eine bedeutende Rolle. Aber auch innerhalb der Rohstoffe lohnt sich der Blick ins Detail, immerhin können Sie hier noch einmal sinnvoll diversifizieren. Was Sie dabei wissen müssen, beleuchte ich in diesem Beitrag.
Viele Rohstoffe wurden von der Europäischen Union als „kritisch“ eingestuft. Darunter etwa Seltene Erden und Platin. Auch viele Technologiemetalle wie Indium, Hafnium, Gallium und Germanium fallen darunter. Aber inwiefern sind entsprechende Rohstoffe eigentlich „kritisch“? Und wie können Anleger hiervon profitieren?
Der Bedarf an Seltenen Erden und Technologiemetalle steigt und die künftige Versorgung ist alles andere als gesichert. An Ersatzmaterialien und Recyclingmöglichkeiten wird daher fieberhaft geforscht – mit bislang überschaubarem Ergebnis. Als Anleger können Sie zur Versorgungssicherheit beitragen und profitieren.
Das Ende des Verbrennungsmotors wird im Zuge der Energiewende immer wieder herbeigeredet. Eine ausgemachte Sache ist es aber noch nicht. Sogenannte E-Fuels könnten dem totgeglaubten Verbrennungsmotor ein Revival verschaffen. In diesem Beitrag beleuchte ich, welchen Einfluss dieses Szenario auf den Rohstoff-Markt hätte.
Phoenix Contact bietet eine bedeutsame Anzahl an Steckverbindern in den Baureihen M5 bis M58 an. Durch die fortwährend umweltbewusste Ausrichtung des Unternehmens hat man sich bereits sehr früh für die Umstellung der Steckverbinder auf eine bleifreie* Variante entschieden.
Um unsere Zusammenarbeit zu verbessern, haben wir vor Kurzem eine Umfrage gestartet. Wir wollten besser lernen, wie die Rohstoffe, zumeist Pulverextrakte, die wir unseren Kunden liefern, weiter verarbeitet werden, welche Anteile am Endprodukt sie haben und weitere Themen.
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Nordrhein-Westfalen verfügt über große Industrielandschaften. Industrielle Produktion sorgt für kräftige Umsätze in vielen Bereichen der Wirtschaft. Hierbei fällt auch viel Schrott an. Wir von der Rohstoffhandel Rheinland GmbH haben es uns zur Aufgabe gemacht, diesen Schrott zu kaufen und NRW weit kostenlos abzuholen. Für die Industrie, für Gewerbetreibende und für Privatleute. Sprechen Sie uns an.
Die Rohstoffhandel Rheinland GmbH ist Ihr Schrotthändler in Neukirchen Vlyn. Ganz egal ob gewerblich oder privat, wir schauen bei Ihnen vorbei, wenn es Schrott ist, der von Ihrem Grundstück verschwinden soll. Aber einer gewissen Menge, zahlen wir dafür sogar die tagesaktuellen Ankaufspreise. Sie profitieren und tun gutes für die Umwelt. Rufen Sie uns gerne jederzeit an, wir freuen uns über Ihren Kontakt.
Neuss ist eine vom Wandel betroffene Stadt. Die Wirtschaft ist weitgehend erfolgreich und auch wenn überwiegend Dienstleistungen das Wirtschaftswachstum prägen, trägt auch die Industrie zum Erfolg bei. Überall, wo es Industrie gibt, gibt es auch Schrott, den es Abzuholen und einzukaufen gilt. Wir, die Rohstoffhandel Rheinland GmbH haben uns auf diese Form des Schrotthandels in Neuss spezialisiert. Rufen Sie uns an, wir freuen uns über Ihren Kontakt.
