Kategorie: Alle News

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Digitale Newsletter und Prospekte werden im Online-Handel zum Standard

Der deutsche Online-Handel befindet sich in einem dynamischen Wandel, angetrieben von einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft. Eine aktuelle repräsentative Befragung von 503 Handelsunternehmen, darunter 450 mit Online-Handel, im Auftrag des Digitalverbands Bitkom offenbart einen faszinierenden Einblick in die gegenwärtigen Trends und Entwicklungen der Branche.

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Nur wenige Unternehmen nutzen digitale Bewerbungstools

In Deutschland kämpfen Unternehmen aller Branchen mit einem eklatanten Fachkräftemangel. Trotz dieser Herausforderung scheinen viele Unternehmen immer noch nicht den Schritt in die digitale Zukunft der Bewerbungsprozesse gewagt zu haben. Eine repräsentative Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom offenbart, dass nur eine Minderheit der Unternehmen moderne digitale Bewerbungstools einsetzt.

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Apotheken müssen Bewerbungsprozesse modernisieren

In Deutschland sind Apotheken ebenso wie zahlreiche andere Branchen mit einem gravierenden Fachkräftemangel konfrontiert, der die reibungslose Versorgung der Bevölkerung gefährdet. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zeigt jedoch, dass viele Apotheken trotz dieser Herausforderung nach wie vor an veralteten Bewerbungsverfahren festhalten, was die Suche nach qualifiziertem Personal erschwert.

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Digitalpolitik: Apotheken und E-Rezept als kritische Baustellen

Die Bundesregierung sieht sich mit einer wachsenden Herausforderung in der Digitalpolitik konfrontiert, während das Jahresziel näher rückt. Laut der neuesten Auswertung des "Monitor Digitalpolitik" des Bitkom, der auch die Auswirkungen auf Apotheken beleuchtet, wurden bis zum 1. Januar 2024 nur 18 Prozent der insgesamt 334 digitalpolitischen Vorhaben erfolgreich umgesetzt.

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Digitale Transformation in Deutschland: Bundesregierung droht Ziele zu verfehlen

Die Bundesregierung hat in der Digitalpolitik zuletzt an Tempo zugelegt, die Geschwindigkeit reicht aber bei weitem nicht aus, um die selbstgesteckten Ziele auch nur annähernd zu erreichen. Zum 1. Januar 2024 sind erst 60 der insgesamt 334 digitalpolitischen Vorhaben dieser Legislatur umgesetzt. Das ergibt sich aus dem „Monitor Digitalpolitik“ der Bitkom.

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Ohne Online-Angebot kommt praktisch kein Händler mehr aus

Die Art und Weise, wie die Deutschen einkaufen, unterliegt einem ständigen Wandel, der durch die Digitalisierung und die Einflüsse der Pandemie weiter beschleunigt wurde. Eine repräsentative Befragung unter 503 Handelsunternehmen in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zeigt, dass sich der Einzelhandel vermehrt auf eine hybride Strategie einlässt, um den veränderten Kundenbedürfnissen gerecht zu werden.

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Unternehmen rechnen mit zunehmenden Lieferengpässen bei Chips

Die anhaltende Knappheit an Halbleitern stellt weiterhin ein gravierendes Problem für deutsche Unternehmen dar. Laut einer aktuellen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom berichteten 89 Prozent der Unternehmen, die in diesem Jahr Halbleiterbauteile oder -komponenten gekauft haben, über Schwierigkeiten bei der Beschaffung. Dies bedeutet einen Anstieg um 8 Prozentpunkte im Vergleich zu 2021, als 81 Prozent ähnliche Probleme meldeten.

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Organisierte Kriminalität greift verstärkt die deutsche Wirtschaft an

Eine neue Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom hat ergeben, dass deutschen Unternehmen jährlich ein Schaden von 206 Milliarden Euro durch Datendiebstahl, digitale und analoge Industriespionage und Sabotage entsteht. Dies stellt den dritten aufeinanderfolgenden Anstieg über die 200-Milliarden-Euro-Marke dar (2022: 203 Milliarden Euro, 2021: 223 Milliarden Euro). Die Untersuchung basiert auf repräsentativen Befragungen von mehr als 1.002 Unternehmen aus verschiedenen Branchen.

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Bitkom Muster-AGB hilft kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Startups bei der Vertragsgestaltung

Mit dem seit 2005 angebotenen Service unterstützt Bitkom insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Startups bei der Vertragsgestaltung. „Gerade junge und kleine Unternehmen haben oft keine eigene juristische Expertise. Mit den Muster-AGB erhalten sie eine solide rechtssichere Basis für ihr Geschäft“, sagt Anja Olsok, Geschäftsführerin der Bitkom Servicegesellschaft. Die Unternehmen können die Muster-AGB entweder komplett übernehmen oder als Grundlage für individuelle AGB nutzen.

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Und warum digitalisieren Sie?

Der Bitkom-Präsident Achim Berg konstatiert: „Digitalisierung ist kein Problem, das es zu lösen gilt. Digitalisierung ist ein dauerhafter Prozess und vor allem ist sie der Schlüssel, um die großen Herausforderungen unserer Zeit zu meistern.“ Blicken wir in die Wirtschaft, so dürfte Berg bei seiner Äußerung unter anderem an folgende Herausforderungen gedacht haben:

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Hacker-Angriffe auf ERP-Systeme: Ansätze zum Umgang mit Cyber Security Risiken

Unabhängig davon, ob Unternehmen ihre ERP-Systeme in der Cloud oder lokal betreiben: hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht. Mit verschiedenen Stellschrauben lässt sich das Risiko von Angriffen jedoch minimieren. 86 Prozent der Unternehmen in Deutschland haben nach Untersuchungen des Bitkom zuletzt Schäden durch Cyberangriffe davongetragen. Tendenz steigend: Nach Angaben des Branchenverbandes sind die Beeinträchtigungen durch Erpressung, IT-Ausfälle oder die Störung von Betriebsabläufen seit

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Neue Verordnung zur Funkanlagenrichtlinie

Ab 17.03.2022 gilt eine neue delegierte Verordnung (EU) 2019/320 zur Funkanlagenrichtlinie (RED) 2014/53/EU. Diese zielt darauf ab, die ausgehenden Notrufe von mobilen Geräten effektiver zu gestalten, insbesondere durch eine verbesserte Standortgenauigkeit des Anrufers. Für Hersteller von Smartphones bedeutet dies, dass eine benannte Stelle für die Aktualisierung ihrer EU Konformitätserklärung hinzugezogen werden muss.

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Sammelquote bei Elektrogeräten erneut verfehlt

Deutschland hat das Sammelziel bei Elektroschrott klar verfehlt. Laut Umweltbundesamt entspricht die Sammelquote bei Elektroaltgeräten 44,3 Prozent. Das eigentliche Ziel: 65 Prozent. Eine neue Bitkom-Studie zum Thema "Digitalisierung und Nachhaltigkeit" zeigt es jetzt schwarz auf weiß: Ein nicht unerheblicher Teil der ausgedienten Geräte landet im Hausmüll deutscher Haushalte – genau da, wo sie nicht hingehören.

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Österreich hat eine neue Batterienverordnung

Österreich hat eine neue Batterieverordnung, die seit 8. Juli 2021 in Kraft getreten ist und damit auf nationaler Ebene das europaweite Kreislaufwirtschaftspaket umsetzt. Die wichtigsten Änderungen der novellierten Verordnung sind: - Bestellung von Bevollmächtigten für ausländische Fernabsatzhändler und Hersteller von Batterien ab 1. Januar 2022; und - zusätzliche Informations- und Rücknahmepflichten für Letztvertreiber von Gerätebatterien über die unentgeltliche Rücknahme.

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EU-Kommission schlägt einheitliches Ladekabel vor

Mit jedem neuen Elektrogerät wird, teils unnötigerweise, ein Ladegerät mit in den Markt gebracht – völlig entgegengesetzt dem Ziel, Produkte nachhaltiger zu gestalten und Ressourcen zu sparen. Mit dem einheitlichen Ladekabel soll der CO2-Fußabdruck bei der Herstellung von kleinen Elektrogeräten verringert werden. Die EU-Kommission hat am 23. September 2021 einen Entwurf für eine novellierte Funkanlagenrichtlinie vorgelegt.

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Kurz erklärt: EPR-Registrierungsnummer

Extended Producer Responsiblity (EPR) ist in aller Munde. Hersteller sollen damit Verantwortung für die Rücknahme und die sachgerechte Entsorgung bzw. ein umweltfreundliches Recycling ihrer Produkte übernehmen. Aktuell ist einer der größten #ecommerce Betreiber Amazon dabei, seine Kunden hinsichtlich eines Nachweises der "EPR-Registrierungsnummer" aufzufordern. Hier lesen Sie, was es damit auf sich hat und welche Registrierungsnummern in Deutschland als EPR-Konformitätsnachweis gelten.

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„Kreislaufwirtschaft funktioniert nur, wenn sie mitgedacht wird.“ – im Gespräch mit dem BDE

Der von der EU Kommission am vorgelegte Entwurf zur neuen EU-Batterieverordnung löst eine Kontroverse bei Umweltdienstleistern und Herstellern aus. Der BDE – Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V. tritt im laufenden Gesetzgebungsverfahren für die Schonung wertvoller Primärrohstoffe, höhere Recyclingziele und eine Pfandpflicht ein. Wir haben mit BDE-Präsident Peter Kurth über die neue EU-Batterieverordnung und dessen Positionierung dazu gesprochen.

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