Deutsches Handelsblatt honoriert WU-Forschungsleistungen
(PresseBox) (Wien, )Manfred Fischer, Leiter des Instituts für Wirtschaftsgeographie und Geoinformatik, Ulrich Berger, Institut für Analytische Volkswirtschaft, Christoph Weiss, Leiter des Instituts für Volkswirtschaftspolitik und Industrieökonomik und Fritz Breuss, emeritierter WU-Professor des Europainstituts, können sich über Platzierungen in der Kategorie "Top 250 Forscher-Lebenswerk" freuen.
Top-Platzierungen für WU-Forscher und forschungsstarke Neuzugänge
Das Handelsblatt-Ranking umfasst vier Teilrankings, darunter die Kategorie "Top 100 Forscher unter 40 Jahren", in der WU-Forscher Ulrich Berger mit Platz 13 eine Top-Platzierung erzielt. Berger kann sich auch in der Kategorie "Top 100 Ökonomen - aktuelle Forschungsleistungen" behaupten und erreicht in diesem Jahr den 26. Rang.
Die WU kann sich außerdem über forschungsstarken Zuwachs freuen. Die neu berufenen Volkswirtschafts-Professoren Harald Badinger (Platz 12) und Jesus Crespo Cuaresma (Platz 35) sind im "Top 100 Forscher unter 40 Jahren"-Ranking ebenfalls vertreten. Badinger belegt zusätzlich in der Kategorie "Top 100 Ökonomen - aktuelle Forschungsleistungen" Platz 34.
Auswahl und Methodik
Vier Jahre nach Start des Rankings hat das Handelsblatt die Methodik der Studie überarbeitet. Die Auswahl der Journals wurde erweitert und umfasst nun mehr als 1.250 Zeitschriften. Auch die Gewichtung der einzelnen Zeitschriften ist gestiegen. Insgesamt wurden 21.000 Aufsätze von 1.700 Forscher/inn/en aus dem deutschsprachigen Raum erfasst und gewertet.
Das "Ökonomenranking 2010" sowie alle Detailrankings online unter: http://www.handelsblatt.com/politik/vwl-ranking/