Die Firmen Primacall und Kabel Deutschland gaben nach anfänglicher Ablehnung die von der Verbraucherzentrale geforderten Unterlassungserklärungen ab. Während sich Kabel Deutschland erst in der Gerichtsverhandlung am 3. April verpflichtete, erkannte Primacall schon drei Tage vor dem Gerichtstermin, keine Chancen zu haben, und unterschrieb am 10. April.
Beide Firmen verpflichten sich durch die Unterlassungserklärungen, Privatpersonen ohne deren vorherige Einwilligung nicht mehr zu Werbezwecken anzurufen. Bei Verstößen gegen diese Erklärungen drohen hohe Vertragsstrafen.
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