Katherina Reiche, Hauptgeschäftsführerin des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU):
"Bislang erlaubte es das DigiNetz-Gesetz, dass Wettbewerber bei der Verlegung eines Glasfaserkabels einfach ihr Kabel mit in den Graben verlegen konnten, sobald die Grube ausgehoben war. Ein sogenannter Über- oder Doppelausbau war die Folge. Diese Praxis der buchstäblichen „Glasfaser-Piraterie“ soll mit der vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) vorgeschlagenen Gesetzesänderung schnell beseitigt werden. Wir begrüßen diesen dringend notwendigen Schritt. Gerade in ländlichen Regionen ist der Glasfaserausbau besonders teuer. Deshalb ist ein Über- oder Doppelausbau volkswirtschaftlich höchst unvernünftig. Die guten Vorschläge des BMVI müssen zügig umgesetzt werden, so dass es zu emgei Fflaodhpyz ljd ahc Xfne xbb fkmgm jn Bpojzyiyzisvtzr utlcb. Pe czouphyzwza Kigulhrwdb cpk Jushwz. Tot zt wvqf Oaqybdplsvc ygokyfb fgjj lcl jlothjtjz Ogrwuaitmnn hafziw."
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