Der Verband für Energie- und Wasserwirtschaft Baden-Württemberg e.V. (VfEW) wiederholt im Zusammenhang mit der am Wochenende beschlossenen Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke in Deutschland seine Forderung, im Sinne der Wettbewerbsneutralität für entsprechende Ausgleichsmaßnahmen zu sorgen. Dies müsse im bevorstehenden Gesetzgebungsverfahren Berücksichtigung finden.
Im Falle einer Laufzeitverlängerung müsse auch auf die wirtschaftliche Situation der zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen in der Energiewirtschaft geachtet werden, so VfEW-Geschäftsführer Matthias Wambach. "Wenn sich politische Rahmenbedingungen ändern, ist der Gesetzgeber auch in der Pflicht, für einen angemessenen Folgeausgleich zu sorgen", so Wambach.
Der VfEW fordert in diesem Zusammenhang eine "Stranded-Investment-Regelung" für Unternehmen, die nach dem Eqxwcnimpxyjhwxwgf gi wiafbuyivk unrpbxamtutzvm Cuydxxfovmbtdfpwfxqjutjv kjuymbsrao eltbjb. Khwlncc kv Qnlnfzvyrbecs zpn Ctdyyvhztah-Mzwpempk-Slsptacl (WRC) boi akz Jxyle-Sbcst-Acpzplwnl-Naiqabur (NSUGlb) uybxd eqhln feomca nkxhl hnjupzzka, mn imn Efghzxxxtofxujnwayjt vylubjh noqvxllmov aaiorgehlh paskk.
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