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Sandra Landwehr
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Aufbereitung von Wasser und Abluft in reinster Form
TIG Group GmbH präsentierte neue Technologien anhand von Projekten auf der IFAT ENTSORGA
Zu den vorgestellten Verfahren gehörte zum Beispiel das Natriumwaschverfahren zur Schwefeldioxid-Abscheidung. SO2 sorbiert in der Natronlauge, die in den Abluftstrom eingedüst wird, und reagiert zu Natriumsulfit. Anschließend kann eine Aufoxidierung zu Sulfat erfolgen. Das Natriumwaschverfahren weist relativ niedrige Investitionskosten auf.
Bedingt durch die vergleichsweise geringe Komplexität des Anlagenaufbaus und die damit verbundene Betriebssicherheit, ist der Wäscher sehr flexibel im Einsatz und kann kurzfristig an variable Anforderungen angepasst werden.
"Um ein geeignetes Verfahren auszuwählen, spielen neben der Funktionalität immer wirtschaftliche Aspekte eine große Rolle. Wir unterstützen bei der Bilanzierung von Investitionskosten und beraten unsere Kunden immer mit Hinblick auf eine optimale Kosten- Nutzen-Rechnung", sagt Andreas Breeger und ergänzt: "Dies zeigte sich auf der IFAT ENTSORGA an der positiven Resonanz der Besucher am TIG-Stand und den intensiven Gesprächen."
Zum Thema Wasser- und Reinstwasseraufbereitung informierte die TIG zu Neuentwicklungen im Bereich Umkehrosmose- und Ultrafiltrationsmodule. Zudem stellte das Husumer Unternehmen anhand eines Projektes aus der Getränkeindustrie den Nutzen der Centre-Port-Technologie als platz- und kostensparende Alternative zu konventionellen Membranmodulen vor.
Weitere Informationen unter www.tig-group.com
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