Die Schwäche im Auftragseingang in der frühzyklischen Stahlindustrie spiegelt wider, dass die deutsche Volkswirtschaft inzwischen stärker von der Euro-Krise erfasst wird. Auch im vierten Quartal bleiben die konjunkturellen Rahmenbedingungen für die Stahlindustrie schwierig. Trotzdem ist eine lagerzyklisch bedingte Stabilisierung beim Auftragseingang in den kommenden Monaten weiterhin möglich.
Stahlkonjunktur im Herbst 2012
Euro-Krise belastet unverändert
Die Schwäche im Auftragseingang in der frühzyklischen Stahlindustrie spiegelt wider, dass die deutsche Volkswirtschaft inzwischen stärker von der Euro-Krise erfasst wird. Auch im vierten Quartal bleiben die konjunkturellen Rahmenbedingungen für die Stahlindustrie schwierig. Trotzdem ist eine lagerzyklisch bedingte Stabilisierung beim Auftragseingang in den kommenden Monaten weiterhin möglich.