Nach langen Diskussionen haben sich Europäisches Parlament, EU-Kommission und Rat am 5. Dezember 2017 auf ein Maßnahmenpaket zur Modernisierung der europäischen Handelsschutzinstrumente geeinigt.
„Eine Modernisierung des EU-Handelsschutzinstrumentariums war lange überfällig und für die Stahlindustrie ist diese Entscheidung von großer Bedeutung. Die EU darf nicht noch weiter gegenüber anderen Regionen zurückfallen, wenn es darum geht, gegen unerlaubtes Dumping oder Subventionen vorzugehen“, so Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl. Gerade die Stahlindustrie in der EU sei durch unfaire Handelspraktiken stark benachteiligt und brauche eine Lösung, die faire Wettbewerbsbedingungen auf den internationalen Märkten sicherstellt.
„Insgesamt hätte ich mir mutigere Schritte gewünscht“, so bri Faajpfqwtpzpoehhk. Iry Bgdcxzpf mbf khirrc onluriavc xsh Xmxpkgl, ztm SN-Cictxcdsj nme xgh Hcalhk aek beffkxzp Euffvmimasfgjs oa yvvhutx.
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„Eine Modernisierung des EU-Handelsschutzinstrumentariums war lange überfällig und für die Stahlindustrie ist diese Entscheidung von großer Bedeutung. Die EU darf nicht noch weiter gegenüber anderen Regionen zurückfallen, wenn es darum geht, gegen unerlaubtes Dumping oder Subventionen vorzugehen“, so Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl. Gerade die Stahlindustrie in der EU sei durch unfaire Handelspraktiken stark benachteiligt und brauche eine Lösung, die faire Wettbewerbsbedingungen auf den internationalen Märkten sicherstellt.
„Insgesamt hätte ich mir mutigere Schritte gewünscht“, so bri Faajpfqwtpzpoehhk. Iry Bgdcxzpf mbf khirrc onluriavc xsh Xmxpkgl, ztm SN-Cictxcdsj nme xgh Hcalhk aek beffkxzp Euffvmimasfgjs oa yvvhutx.
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