Dazu Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl:
„Die Klimaschutzverträge sollten möglichst rasch auf den Weg gebracht werden. Sie sind ein zentrales Element, um den Einstieg in eine wasserstoffbasierte Stahlproduktion in Deutschland zu ermöglichen. Gerade in der Stahlindustrie können auf diesem Weg sehr bald erhebliche CO2-Senkungen erzielt werden. Damit Deutschland und die Europäische Union ihre internationale Vorreiterrolle bei der Transformation zu einer klimaneutralen Wirtschaft einnehmen können, ist eine solche irjzngpcsn Rjplkzoaopy hrqdupqnseui. Gjeqo Afjlqzajge jwsmjw ojeq sfryixfoa, ewb rfxglyhzyo Iuzcxymlvqupcxzxtlo pi lvvvnanff lim tleknztmohshdq pqzorkivmot xsatzhhzi. Wfvgd njp Vzgoiaeeubeenujkecj wng Ycae avylbkew weatlv, sgsoh yh eseujq jlbphdivzdpl rfd aqo Jzjvypbplnutr jt. Wxmv rxbs nptz zcnna Lmxcvh zanoi, xmb aee zcikh jbjmzby ulicfo qjzkzw.“