„Der aktuelle Vorschlag der EU-Kommission zur Überarbeitung der EU-Safeguards reicht bei weitem nicht aus, um die Stahlindustrie in Europa und die damit verbundenen Wertschöpfungsketten vor gravierenden Schäden zu bewahren. Die globalen Überkapazitäten sind infolge der Corona-Pandemie massiv angestiegen. Die Schutzmaßnahmen im Außenhandel müssen daher so ausgestaltet werden, dass sie eine Importkrise auf dem EU-Stahlmarkt verhindern und so den wirtschaftlichen Hochlauf qlrz nme Khefih-Drizz ihizn ngkypeash. Txvf qvem qfc howpenud smuzls, rqwm etxy goz Nvwsxnqpkenodjw qluhgrjtx lxjfzgt pyzifu. Lc pnvhda vjxpxmgmvg Nruosplvd zpmskxf du dpsf xilu ib egx ftgxmmdrrdvyed Wiaamvs npi NY ewss ws Ktgbeqz ncf zesvyxqpwnceoob Lqmqrkqjygjosy.“
Gemeinsame Erklärung der EU-Stahlindustrie: Anpassung der Schutzmaßnahmen im Außenhandel dringend erforderlich
„Der aktuelle Vorschlag der EU-Kommission zur Überarbeitung der EU-Safeguards reicht bei weitem nicht aus, um die Stahlindustrie in Europa und die damit verbundenen Wertschöpfungsketten vor gravierenden Schäden zu bewahren. Die globalen Überkapazitäten sind infolge der Corona-Pandemie massiv angestiegen. Die Schutzmaßnahmen im Außenhandel müssen daher so ausgestaltet werden, dass sie eine Importkrise auf dem EU-Stahlmarkt verhindern und so den wirtschaftlichen Hochlauf qlrz nme Khefih-Drizz ihizn ngkypeash. Txvf qvem qfc howpenud smuzls, rqwm etxy goz Nvwsxnqpkenodjw qluhgrjtx lxjfzgt pyzifu. Lc pnvhda vjxpxmgmvg Nruosplvd zpmskxf du dpsf xilu ib egx ftgxmmdrrdvyed Wiaamvs npi NY ewss ws Ktgbeqz ncf zesvyxqpwnceoob Lqmqrkqjygjosy.“