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Rhebo stellt auf der Messe INTEC die Herausforderungen der Industrie 4.0 für 2017 vor

Als zentraler Treffpunkt der metallverarbeitenden Industrie setzt das Messe-Doppel Intec und Z vom 7. bis 10. März in Leipzig auf Innovationen zur Produktivitätssteigerung und Verbesserung der Anlagenverfügbarkeit

(PresseBox) (Leipzig, )

Die Intec und Z Messe sowie der 3. Sächsische Tag der Automation stellen 2017 die »Industrie der Zukunft« in den Mittelpunkt. Ein starker Fokus liegt auf der Digitalisierung der metallverarbeitenden Industrie.
Rhebo stellt mit den Themen »Echtzeit-Analyse« und »Integration der Steuernetzkommunikation in Planungssysteme und Qualitätssicherung« auf den Veranstaltungen Lösungen für die treibenden IT-Herausforderungen der Industrie 4.0 vor.
In einem gesonderten Fachvortrag zeigt Network Condition Monitoring-Experte Claas Rosenköter Wege zur Absicherung des störungsfreien Betriebes vernetzter Industrieanlagen auf.


Als zentraler Treffpunkt der metallverarbeitenden Industrie setzt das Messe-Doppel Intec und Z vom 7. bis 10. März in Leipzig auf Innovationen zur Produktivitätssteigerung und Verbesserung der Anlagenverfügbarkeit. Im Rahmen von Industrie 4.0 und der zunehmenden Vernetzung der Produktionsanlagen nehmen auch die Themen »Echtzeit-Analyse von Steuernetzkommunikation« und »Sichere Integration von Steuernetzen in die Unternehmens-IT und Produktionsplanung« einen immer größeren Stellenwert ein.

Rhebo wird auf der Intec & Z Messe seine Sicherheits- und Monitoringlösung Rhebo Industrial Protector vorstellen. Diese unterstützt Industrieunternehmen, die Transparenz und lückenlose Überwachung ihrer Steuernetze sicherzustellen.

„Die wenigsten Unternehmen haben bisher die vollständige Transparenz in ihrem Steuernetz hergestellt”, bemerkt Klaus Mochalski, CEO von Rhebo. „Oftmals wissen sie weder, wie die interne Steuerkommunikation verläuft, noch wie diese die Produktionsprozesse und Produktqualität beeinflusst.”

Parallel zum Messedoppel Intec und Z findet auf dem Messegelände der 3. Sächsische Tag der Automation statt. Diese besondere Netzwerk- und Expertenveranstaltung steht dieses Jahr unter dem Titel »Digitalisierung in der Produktion«. Akteure der metallverarbeitenden Industrie, die auch auf der Intec vertreten sind, haben auf dem 3. Sächsischen Tag der Automation die Möglichkeit, mit Experten ins Gespräch zu kommen, die zu allen Aspekten der Digitalisierung in der automatisierten Produktion Vorträge anbieten.

Rhebo wird im Rahmen dieses Events mit dem Vortrag »Absicherung des störungsfreien Betriebes vernetzter Industrieanlagen mittels vollständiger Analyse aller Datenströme« aufzeigen, wie ein kontinuierliches Network Condition Monitoring sowohl die komplette Transparenz als auch die Anlagenverfügbarkeit in Automation-Umgebungen sicherstellen kann.

„Ich denke, die metallverarbeitende Industrie hat noch viel Potential für eine effektive Nutzung der fortschreitenden Digitalisierung und Vernetzung ihre Produktionsanlagen”, erklärt Claas Rosenköter, Experte für Network Condition Monitoring in Automation-Umgebungen. „Insbesondere die Integration der industriellen Datenanalyse, aber auch das Network Condition Monitoring und die Absicherung der Steuernetze rücken langsam ins Bewusstsein der Unternehmen.”

Rhebo finden Sie in Halle 3, Stand A14/B15-11.

Rhebo-Fachvortrag: Donnerstag, 9. März, 12:00 Uhr, Halle 4, Messeforum

Rhebo GmbH

Die Rhebo GmbH ist ein Technologieunternehmen, das sich auf die Ausfallsicherheit industrieller Steuersysteme mittels Überwachung der Datenkommunikation spezialisiert hat. Ihre Gründer Klaus Mochalski (CEO), Martin Menschner (CTO) und Frank Stummer (Business Development) greifen auf über zehn Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Vermarktung von Technologien für Netzwerkmanagement und -sicherheit zurück. Klaus Mochalski und Frank Stummer waren zuvor als Gründer im Management der IT-Sicherheitsfirmen ipoque und Adyton Systems tätig, die heute zusammen über 150 Mitarbeiter zählen. Martin Menschner verantwortete im selben Zeitraum bei Adyton Systems als CTO und bei ipoque als Projektleiter die Produktentwicklung in den Bereichen Netzwerksicherheit und Deep Packet Inspection.

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