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Marion Reichl
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Klein, digital und äußerst sparsam
OSRAM bringt Umgebungslichtsensor mit digitalem I²C-Ausgang
"Die Vorteile unseres digitalen Umgebungslichtsensors liegen auf der Hand", betont Dr. Werner Kuhlmann, Entwicklungsleiter Silizium Detektoren bei OSRAM Opto Semiconductors. "Der Sensor gibt gleich den wahren Luxwert aus, so dass man keine komplizierte Formel braucht, um aus dem Ausgangssignal einen entsprechenden Wert zu berechnen. Damit lässt sich in der Applikation ein Arbeitsschritt einsparen. Außerdem ist er unempfindlich gegenüber dem netzbedingten Flimmern im Bereich 50-60 Hz, das z.B. von Leuchtstofflampen ausgeht." Mit 150 µA während des Betriebs und nur 1,5 µA im Stand-by-Modus verbraucht der Sensor sehr wenig Strom.
Haupteinsatzgebiet des SFH 5712 sind mobile Endgeräte, in denen er die Displayhelligkeit ständig optimal an das Umgebungslicht anpasst. So lässt sich das Intervall bis zum nächsten Aufladen verlängern und damit die Nutzungsdauer der Geräte verbessern. Davon profitieren Handys, PDA und Navigationsgeräte ebenso wie Netbooks oder Laptops. Außerdem verbessert eine an das Umgebungslicht angepasste Helligkeit die Lesbarkeit. Gerade in Navigationsgeräten ist ein stets gut lesbares Display nicht nur ein Komfort- sondern auch ein Sicherheitsaspekt.
OSRAM erweitert mit seinem ersten digitalen Umgebungslichtsensor sein Produktportfolio, so dass jetzt für ganz unterschiedliche Anforderungen und für jeden Anwendungsbereich der passende Sensor zur Verfügung steht.
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