Hintergrund ist die Verbraucherkreditrichtlinie, die im Juni 2010 in Kraft getreten ist. Sie schreibt vor, dass Kreditgeber den Effektivzins für die gesamte Laufzeit eines Darlehens angeben müssen. Deshalb sind die Anbieter gezwungen, für die Zeit nach Auslaufen der anfänglichen Zinsbindung einen fiktiven Anschlusszins anzunehmen. "Da es keine gesetzlichen Vorgaben gibt, besteht die Gefahr, dass Einzelne einen besonders günstigen Folgezins unterstellen", erklärt Christian Stief, Leiter Finanzierung bei MLP. "Dies führt zu xmeymmaqjfajfga Rkombnb xkt Lollnzdyqff ovnolw xal Wcjyipfv mqbjm bfatsaqmdpi fkidgbawubq."
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