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Dipl.-Ing.Robert Rinkens
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26 Mio. Tonnen CO2 zuviel ...
26 Mio. Tonnen CO2, die unnütz entstehen, weil die Menschen die erzeugte Raumwärme durch marode Fenster und Glas nach draußen verpulvern. Das bedeutet aber auch, neben diesem umweltschädlichen Gas, einen enormen Verlust an Energie und damit für jeden Betroffenen von sehr viel Geld. In Summe auf Heizöl umgerechnet, bedeutet dies etwa 8 Mrd. Liter und somit etwa heute 5,6 Mrd. Euro, Jahr für Jahr!
Warum, stellt sich also die konkrete Frage, wird der Austausch nicht schneller und effizienter vollzogen, angesichts solcher enormen Zahlen und der Vergeudung an Primärenergie? Neben den sicherlich noch für viele Betroffene wenig attraktiven Förderungen ist wohl der Hauptgrund das Unwissen. Denn das Glas ist optische heute noch genau so gut wie auch schon vor zahlreichen Jahren beim Einbau der Fenster. Den energetischen Mangel kann man nicht sehen, und was viele nicht sehen, ist einfach nicht da.
Um das Bewusstsein zu schärfen, wurde die Brancheninitiative "Energiesparen mit Glas" ins Leben gerufen und, um den Menschen die Augen zu öffnen, der Fensterglas-Test. Dieser kleine Helfer zeigt gerade in der jetzt kommenden kalten Jahreszeit über Nacht den Status des Fensterglases an. Schade, dass nur wenige Fenster- und Glasfachbetriebe in Deutschland diesen Test für ihre Kunden führen, denn so würde schnell und flächendeckend die Aufklärung erfolgen, die notwendig wäre. Somit bleibt den Betroffenen oftmals nur, falls sie zufällig durch Presse und Fernsehen darauf aufmerksam werden, diesen Test für 9,90 € im Internet unter www.fensterglas-test.de zu bestellen.
Denn eines hat die letzte Winterzeit eindeutig gezeigt: Diejenigen, die über diesen kleinen Test den Status ihrer Fenster als schlecht identifiziert haben, lassen in der Regel im folgenden Sommer zumindest das Glas wechseln - auch ohne große Förderhilfen, die es aber durchaus dafür gibt.
Um uns allen und vor allem unserer Umwelt 26 Mio. Tonnen CO2 jährlich zu ersparen, sollten alle dazu beitragen, dass möglichst schnell möglichst viele Menschen den Fensterglas-Test anwenden und sich vom schlechten Status ihrer Fenster überzeugen. Und dies gilt nicht nur für Hausbesitzer, sondern durchaus auch für Mieter angesichts der hohen Wohnnebenkosten heutzutage.
Weitere Informationen unter www.fensterglas-test.de oder www.energiesparen-mit-glas.de.
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